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Monatsbericht: Relativer Energiepreisanstieg belastet, Euro-Abwertung stützt internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands
22.12.2022 EN
Wie steht es angesichts hoher Energiekosten um die internationale preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands? Dieser Frage sind die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht nachgegangen. Dazu haben sie untersucht, wie sich die höheren Kosten für Energie einerseits und die Euro-Abwertung gegenüber dem US-Dollar andererseits auswirken. Ihr Ergebnis: Zumindest gesamtwirtschaftlich betrachtet dürfte die Abwertung die hohen Energiepreise noch aufwiegen.
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Wirtschaftsstandort Deutschland: Wie kann er zukunftsfest gemacht werden? Rede beim Managerkreis Rhein-Main der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Deutschland-Prognose der Bundesbank: Sinkende Inflation, aber noch keine Entwarnung
15.12.2023 EN
Die deutsche Wirtschaft erholt sich nach Einschätzung der Bundesbank in den kommenden Jahren, wenn auch verzögert.
Ab Beginn des Jahres 2024 dürfte die deutsche Wirtschaft wieder auf einen Expansionspfad einschwenken und nach und nach Fahrt aufnehmen
, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel anlässlich der aktuellen Deutschland-Prognose. -
Preise für Wohnimmobilien nach langem Anstieg 2022 erstmalig gesunken
21.02.2023 EN
Die gestiegenen Finanzierungskosten und die hohe Inflation schlagen sich laut Bundesbank-Monatsbericht stark auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt nieder: Ging es bis zur Hälfte des Jahres 2022 bei den Preisen für Wohnimmobilien weiter nach oben, sind sie in der zweiten Jahreshälfte erstmalig seit langem recht deutlich gesunken. Preisdruck kam hingegen von den enorm gestiegenen Baupreisen und der gebremsten Ausweitung des Wohnraumangebots. Insgesamt waren Wohnimmobilien in Deutschland im Jahresmittel weiterhin überbewertet.
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Wirtschaftsleistung dürfte Anfang 2023 abermals sinken – Preisdruck bleibt vorerst hoch
20.02.2023 EN FR
„Die deutsche Wirtschaftsleistung war im vierten Quartal 2022 geringer als im Quartal zuvor“
, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Der Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes zufolge sank das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt um 0,2 Prozent. Für das erste Quartal 2023 gehen die Fachleute der Bundesbank davon aus, dass die Wirtschaftsleistung abermals sinkt. Die Inflationsrate dürfte sich in den kommenden Monaten weiter verringern, der zugrundeliegende Preisdruck aber hoch bleiben. -
Deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im ersten Vierteljahr leicht sinken
20.03.2023 EN
Die Bundesbank rechnet im ersten Quartal 2023 mit einer erneut sinkenden Wirtschaftsleistung in Deutschland. Zwar konnten Industrie und Bausektor ihre Produktion im Januar wieder kräftig steigern, die Warenexporte erholten sich preisbereinigt jedoch nur teilweise. Zudem leiden die konsumnahen Wirtschaftsbereiche nach wie vor unter der anhaltend hohen Teuerung. Die Kerninflationsrate erreicht erneut den Höchststand von Dezember 2022. Ungeachtet der derzeit schwachen Konjunktur bleiben die Aussichten für den Arbeitsmarkt positiv.
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Deutsche Wirtschaft startet verhalten positiv ins neue Jahr
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Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 1. Quartal 2025
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2025 gegenüber dem 4. Quartal 2024 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,4 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am 23. Mai 2025 weiter mitteilte, fiel das Wirtschaftswachstum damit um 0,2 Prozentpunkte höher aus als in der Schnellmeldung vom 30. April 2025 berichtet. Der aktuelle Monatsbericht bezieht sich auf den Datenstand der BIP-Schnellmeldung. Mehr Infos unter:
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Deutsche Wirtschaft übertrifft Erwartungen
23.01.2023 EN FR
„Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Schlussquartal 2022 in etwa stagniert haben und übertraf damit frühere Erwartungen“, heißt es im Monatsbericht. Zwar lasteten die hohe Inflation und die Unsicherheit mit Blick auf den Ukraine-Krieg auf der Wirtschaft, die Lage an den Energiemärkten entspannte sich aber im Vergleich zum Sommer merklich. Daher, und aufgrund der staatlichen Übernahme der Abschlagszahlung für Gasrechnungen, schwächte sich im Dezember die Dynamik bei den Verbraucherpreisen spürbar ab. Nicht-Energie-Komponenten wie Nahrungsmittel aber auch Industriegüter hätten sich jedoch weiterhin stark verteuert.
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Monatsbericht: Impulse aus Digitalsektoren sind für Entwicklung der Arbeitsproduktivität entscheidend
20.03.2023 EN
Steigert die Digitalisierung die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität? Und falls ja, wie sehr? Diesen Fragen gehen die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht nach. Dabei betrachten sie die Entwicklung in den vier größten Euro-Ländern und den Vereinigten Staaten von 1997 bis 2018. Ihr Ergebnis: Die Produktivitätsimpulse, die von den Digitalsektoren ausgehen, sind sehr kräftig. Dabei spielen Vorleistungsverflechtungen zwischen Wirtschaftssektoren eine wichtige Rolle.