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Bundesbank schlägt Reform der Schuldenbremse für solide Staatsfinanzen und mehr Investitionen vor
Die Deutsche Bundesbank erweitert ihre Reformvorschläge zur Schuldenbremse des Bundes und zeigt einen stabilitätsorientierten Weg für höhere staatliche Investitionen auf. Damit legt sie ein Konzept vor, das notwendige Maßnahmen zur Stärkung von Infrastruktur und Verteidigung stützt und zugleich langfristig tragfähige Staatsfinanzen im Einklang mit europäischen Vorgaben sichert.
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Monatsbericht: Schwäche der deutschen Kfz-Industrie setzt sich fort
20.11.2024 EN
Die deutsche Kraftfahrzeugbranche befindet sich derzeit in einer großen Transformation
, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die Umstellung auf Elektromobilität stellt deutsche Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen vor große Herausforderungen. Hinzu kommt ein ungünstigeres internationales Umfeld mit einer schleppenden Entwicklung des globalen Automobilmarktes und einem steigenden Wettbewerbsdruck durch China. -
Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft steckt weiter in der Schwächephase
24.10.2024 EN
Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2024 erneut etwas zurückgegangen sein. Die Produktion in Industrie und Bau hat voraussichtlich spürbar nachgelassen. Trotz günstiger Rahmenbedingungen kamen auch vom privaten Konsum wohl nur geringe Impulse.
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Bundesbank schlägt Reform der Schuldenbremse für solide Staatsfinanzen und mehr Investitionen vor
04.03.2025 EN
Die Deutsche Bundesbank erweitert ihre Reformvorschläge zur Schuldenbremse des Bundes.
Deutschland steht bei der Schuldenquote im internationalen Vergleich gut da. Unser Reformvorschlag zur Schuldenbremse bewahrt die soliden Staatsfinanzen und erleichtert gleichzeitig dringend nötige Investitionen
, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel. Das Konzept stützt notwendige Maßnahmen, um Infrastruktur und Verteidigung zu stärken. Zugleich sichert es langfristig tragfähige Staatsfinanzen im Einklang mit europäischen Vorgaben. -
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Monatsbericht: Schwächephase der deutschen Konjunktur hält an
19.09.2024 EN
Laut aktuellem Monatsbericht der Bundesbank schwächelt die deutsche Wirtschaft weiterhin. Die Produktion in der Industrie und im Bau startete schwach in das dritte Quartal 2024 und die Verbraucherinnen und Verbraucher halten sich mit Ausgaben zurück. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte aus heutiger Sicht im dritten Quartal stagnieren oder erneut etwas zurückgehen. Eine Rezession im Sinne eines deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgangs der Wirtschaftsleistung erwarten die Autorinnen und Autoren des Berichts derzeit aber nicht.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2024
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2024 einen Überschuss von 24,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Zwar ging der Aktivsaldo im Warenhandel kräftig zurück. Stärker erhöhte sich jedoch das Plus im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Tarifverdienste und Arbeitskosten
Der Arbeitskostenindex misst die Entwicklung der Arbeitskosten je geleisteter Arbeitsstunde und ist europaweit harmonisiert.
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MFI-Zinsstatistik für den Euroraum: Februar 2025
478 KB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen sank um 15 Basispunkte auf 4,10 %, während der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte um 8 Basispunkte auf 3,33 % stieg.
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Monatsbericht: Europäische Klimapolitik bedingt bislang keine nachweisbare Produktionsverlagerung deutscher Unternehmen ins außereuropäische Ausland
16.09.2024 EN
Bislang führte die europäische Klimapolitik noch nicht dazu, dass ansässige Unternehmen energieintensive Produktionsprozesse in großem Umfang ins außereuropäische Ausland verlagerten
, heißt es im aktuellen Bundesbank-Monatsbericht. Dieser untersucht den Einfluss des Europäischen Emissionshandelssystems auf die Direktinvestitionsentscheidungen deutscher Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe. Um auch künftig zu vermeiden, dass die hiesige Produktion verlagert wird, braucht es den Fachleuten zufolge günstige Rahmenbedingungen für Innovationen in emissionsarme Technologien.