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Währungsunion macht Mitglieder robuster
05.10.2016 EN
Die Europäische Währungsunion macht ihre Mitgliedstaaten widerstandsfähiger gegenüber globalen finanziellen Schocks, etwa einer Finanzkrise, schreiben die Bundesbank-Ökonomen in ihrem aktuellen Monatsbericht. Diese Schutzfunktion birgt jedoch die Gefahr, dass die Mitgliedsländer Fehlentwicklungen nicht energisch genug entgegentreten.
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Distinct cooling of German economy
23.07.2019 Keine deutsche Übersetzung verfügbar
Economic output in Germany is likely to have contracted slightly in the second quarter of 2019 compared with the beginning of the year. According to the current Monthly Report, this is due to the petering out of one-off effects, which had been major drivers of growth in the first quarter. In addition, the downturn in industry continued.
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Schwerpunkte des Monatsberichts April 2012 Potenzialwachstum der deutschen Wirtschaft – Mittelfristige Perspektiven vor dem Hintergrund demographischer Belastungen
Deutschland wird in den kommenden Jahren mit spürbaren demographischen Belastungen konfrontiert sein. Die inländische Erwerbsbevölkerung wird sich verringern und zudem altern. Die möglichen Rückwirkungen auf das Wachstumspotenzial der deutschen Wirtschaft werden im Monatsbericht April untersucht.
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Wirtschaft und Geldpolitik auf dem Weg aus dem Krisenmodus? Keynote anlässlich des Frankfurt Euro Finance Summit
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Bundesbank: Umgang mit Fiskalregeln ist bedenklich
21.05.2015 EN
Die jüngste Vorgehensweise der Europäischen Kommission schwächt nach Ansicht der Bundesbank die europäischen Fiskalregeln. Aufgrund zahlreicher Ausnahmen, häufiger Änderungen und zunehmender Komplexität sei die Anwendung der Regeln
"kaum noch nachvollziehbar"
, heißt es im jüngsten Monatsbericht. Es sei bedenklich, dass die Bindungswirkung der Regeln und die Anreize zu soliden Staatsfinanzen im Euro-Raum geschwächt würden. -
Inflationserwartungen umfassend beobachten
17.06.2015 EN
In die Analyse der Inflationserwartungen sollten über die etablierten Berechnungsgrößen hinaus Inflationsoptionen einbezogen werden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Das empfiehlt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Erwartungen über die Entwicklung der zukünftigen Inflation sind für die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit einer auf Preisstabilität ausgerichteten Geldpolitik von großer Bedeutung.
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Niedrigzinsen beeinflussen Sparverhalten kaum
29.10.2015
Sparen lohnt sich für private Anleger auch im Umfeld niedriger Nominalzinsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bundesbank, die das Spar- und Anlageverhalten privater Haushalte untersucht hat. Berücksichtigt man neben Bankeinlagen auch andere Arten der Geldanlage, fällt die Rendite eines repräsentativen Portfolios unter dem Strich nicht außergewöhnlich niedrig aus.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar
Der Monatsbericht Januar beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten des Anpassungsprozesses in den besonders von der Krise betroffenen Ländern des Währungsraums.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2022
178 KB, PDF
Für das dritte Quartal 2022 revidierten die Umfrageteilnehmer ihre Inflationserwartungen für alle Zeithorizonte nach oben. Für 2022, 2023 und 2024 liegen die Erwartungen bei 7,3 %, 3,6 % bzw. 2,1 % und damit um 1,3, 1,2 bzw. 0,2 Prozentpunkte höher als in der vorangegangenen Umfrage.
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Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Artikel 115-Gesetzes“ (Bundestagsdrucksache 17/4666 vom 08.02.2011) gegenüber dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages (Öffentliche Anhörung am 21. März 2011)
21.03.2011
21.03.2011: In den vergangenen Jahrzehnten ist die Schuldenquote in Deutschland nahezu kontinuierlich auf mittlerweile sehr hohe Werte gestiegen, und das staatliche Nettovermögen wurde aufgezehrt. Da die alten Haushaltsregeln diese Entwicklung nicht verhindert hatten, bestand breiter Konsens, dass eine Härtung der Regeln erforderlich ist.