Allgemeine Suche
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Nutzungsbedingungen - Geschützter Bereich des Internetauftritts der Deutschen Bundesbank für Journalisten
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Begrüßung Rede anlässlich des Panels "Der Einfluss privater Haushalte auf die ökologische Transformation: Wohnen, Mobilität, Konsum"
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Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember 2012
Der Monatsbericht Dezember 2012 erläutert die (bereits veröffentlichten) Perspektiven der deutschen Wirtschaft als gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 2013 und 2014. Ferner werden die Ertragslage und die Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2011 analysiert und kalendarische Einflüsse auf das Wirtschaftsgeschehen beschrieben.
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Schwerpunkte des Monatsberichts März
Der Monatsbericht März 2015 erläutert die Bedeutung der makroprudenziellen Politik für die Geldpolitik und beschreibt Ansatzpunkte zur Stärkung des Ordnungsrahmens der Europäischen Währungsunion. Zudem wird die deutsche Zahlungsbilanz im Jahr 2014 analysiert, und es ist ein Beitrag zu dem Thema Methodik und Ergebnisse der Wertpapierhalterstatistik zur Analyse des Wertpapierbesitzes in Deutschland und Europa enthalten.
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Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das vierte Quartal 2021
185 KB, PDF
Die Erwartungen zur HVPI-Inflation für alle Zeithorizonte wurden nach oben revidiert, die Erwartungen zum Wachstum des realen BIP weitgehend unverändert belassen und die Erwartungen zur Arbeitslosenquote für alle Zeithorizonte wurden nach unten revidiert.
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Zu möglichen langfristigen Folgen der Coronakrise für Wirtschaft und Geldpolitik Rede an der Humboldt Universität zu Berlin
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Powerpoint-Präsentation: Finanzvermögen und Verschuldung privater Haushalte in Deutschland
163 KB, PDF
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Preisauftrieb bei Immobilien schwächer
18.02.2015 EN
Wohnungen und Häuser werden zwar weiterhin immer teurer. Der Preisauftrieb bei Immobilien habe sich aber abgeschwächt, heißt es in dem aktuellen Monatsbericht der Deutschen Bundesbank. Dies gelte vor allem für Wohnungen in städtischen Lagen.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2016
Die Netto-Auslandsposition Deutschlands belief sich Ende 2016 auf 1 709 Mrd €. Sie betrug damit rund 54 % in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die deutsche Netto-Vermögensposition gegenüber dem Ausland damit um 231 Mrd €.
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Jetzt gilt es, die Weichen für die nächsten Jahre zu stellen Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Finanzplätze positionieren sich weltweit zunehmend als globale, umfassende Finanzdienstleistungszentren. Umso wichtiger ist es, das Ziel eines starken, integrierten und wettbewerbsfähigen gesamteuropäischen Finanzmarktes zu verfolgen.