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Finanzmarktintegration in Europa gewinnt laut EZB-Bericht wieder an Fahrt
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Die Finanzmarktintegration im Euro-Währungsgebiet hat sich kontinuierlich verbessert und in etwa das vor der Staatsschuldenkrise verzeichnete Niveau erreicht. Die Schaffung einer Bankenunion sowie die unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen der EZB waren für diese Verbesserung ausschlaggebend. Die Integration der Finanzmärkte ist für die Wiederherstellung einer effizienten Kreditvergabe an die Realwirtschaft unerlässlich.
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Introduction to financial stability, systemic risk and macroprudential policy
This course is aimed at central bank officials working in the area of financial stability. Participants should have a basic understanding of the surveillance and analysis of systemic risk and macroprudential policy. Input from participants on current developments in their home countries is welcome. The course may also be of interest to staff working in other central bank areas related to financial stability, such as banking supervision, monetary policy or payment systems.
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So machen wir Schulden sicherer Gastbeitrag im Wall Street Journal
Wir müssen sicherstellen, dass alle Marktteilnehmer die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.
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Europäische Zentralbank und Bank of England geben Maßnahmen zur Verbesserung der Finanzstabilität mit Blick auf Märkte mit zentralem Clearing in der EU bekannt
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Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England (BoE) geben heute eine Reihe von Maßnahmen im Hinblick auf die Verbesserung der Finanzstabilität von Märkten mit zentralem Clearing bekannt.
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EZB und Zentralbanken der westlichen Balkanländer bringen EU-finanziertes Kooperationsprogramm zum Abschluss
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute gemeinsam mit nationalen Zentralbanken des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und mit der Europäischen Kommission ein Kooperationsprogramm mit der albanischen Notenbank (BoA), der Zentralbank der Republik Kosovo (CBK) und der Nationalbank der Republik Mazedonien (NBRM) zum Abschluss gebracht.
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"Geldpolitik nicht aus Verantwortung für Finanzstabilität entlassen"
26.03.2015 EN
Die Geldpolitik darf aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht zurückstehen, wenn es Anzeichen für spekulative Übertreibungen auf den Vermögensmärkten gibt. Im Rahmen ihres bestehenden Mandats müsse sie auch die Auswirkungen von finanziellen Ungleichgewichten auf die Preisstabilität berücksichtigen.
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Zur Rolle der Finanzstabilität für die Geldpolitik Vortrag im Rahmen der "Münchner Seminare" der CESifo Group und der Süddeutschen Zeitung
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Der Sparkassensektor – Herausforderungen und Chancen Vortrag bei der Handelsblatt Jahrestagung "Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken"
Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat Banken und Sparkassen dazu aufgefordert, ihre Geschäftsstrategie an das niedrige Zinsumfeld anzupassen. Statt von der Substanz zu leben und auf eine kurzfristige Zinsänderung zu hoffen, müssten sie vielmehr überlegen, wie sie nachhaltig stabile Erträge erwirtschaften können, sagte Dombret bei einer Rede in Berlin.
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Preisauftrieb bei Immobilien schwächer
18.02.2015 EN
Wohnungen und Häuser werden zwar weiterhin immer teurer. Der Preisauftrieb bei Immobilien habe sich aber abgeschwächt, heißt es in dem aktuellen Monatsbericht der Deutschen Bundesbank. Dies gelte vor allem für Wohnungen in städtischen Lagen.
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Deutschland erfüllt den neuen IWF-Statistikstandard „SDDS Plus“
Mit dem heutigen Tag veröffentlicht die Bundesbank neben anderen wichtigen Datenanbietern in Deutschland erstmals Indikatoren nach dem „Special Data Dissemination Standard Plus“ (SDDS Plus) des Internationalen Währungsfonds (IWF). Deutschland gehört damit zu den ersten neun Ländern weltweit, die diesem international umfassendsten Standard für die einheitliche Bereitstellung von Wirtschafts- und Finanzdaten beitreten.