Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2020: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2018 rund 58.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent. Rein rechnerisch entfielen damit sieben falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Studie zur Entwicklung der elektronischen Identifizierung im Zahlungsverkehr
Eine Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz der Deutschen Bundesbank hat sich für mehr Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft bei der Etablierung elektronischer Identifizierungsmittel (eID) ausgesprochen. In einem gerade veröffentlichten Bericht hat die Arbeitsgruppe die Rahmenbedingungen und Einsatzmöglichkeiten von eIDs im Zahlungsverkehr und bei der Kontoeröffnung in Deutschland untersucht.
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Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2019
Im Oktober 2019 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 109,6 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats (112,8 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2019 einen Überschuss von 22,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,2 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft kommt aus Schwächephase heraus
Den aktuellen Projektionen der Deutschen Bundesbank zufolge wird die deutsche Wirtschaft ihre gegenwärtige Schwächephase allmählich überwinden. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte demnach im kommenden Jahr wie schon in diesem Jahr kalenderbereinigt zwar nur um rund ½ Prozent zulegen. In den Jahren 2021 und 2022 könnte die Wirtschaftsleistung dann aber spürbar stärker um jeweils knapp 1½ Prozent steigen.
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Finanzstabilitätsbericht 2019 der Deutschen Bundesbank
Das deutsche Finanzsystem bleibt verwundbar gegenüber schlechten wirtschaftlichen Entwicklungen. Zukünftige Kreditrisiken könnten unterschätzt und die Werthaltigkeit von Kreditsicherheiten wie Immobilien überschätzt werden.
„Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen“
, erklärte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank. Ein stabiles Finanzsystem sollte solche Schocks abfedern können und sie nicht verstärken. -
Deutsche Bundesbank mietet „Signaris“-Gebäude in Frankfurt von der LBBW Immobilien Asset Management
Die Deutsche Bundesbank hat Büroflächen in dem siebengeschossigen Bürogebäude „Signaris“ in der Mainzer Landstraße 35 bis 37 in Frankfurt am Main angemietet. Die Büros dienen als zusätzliches Übergangsquartier für die Zeit der Bauarbeiten auf dem Gelände der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt.
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Geringfügige Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im September 2019
Im September 2019 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-absatz von 112,8 Mrd € etwas unter dem Wert des Vormonats (120,5 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im September 2019 einen Überschuss von 25,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.