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Geldpolitische Beschlüsse vom 3. Februar 2022
122 KB, PDF
Bei seiner kürzlich abgeschlossenen Strategieüberprüfung hat sich der EZB-Rat auf ein symmetrisches Inflationsziel von mittelfristig 2 % verständigt.
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Der Einfluss privater Haushalte auf die ökologische Transformation
02.02.2022 EN
Beim dritten Teil der Veranstaltungsreihe „
Ökologische Ordnungspolitik gestalten
“ diskutierten Fachleute aus der Wissenschaft und aus Notenbanken über den Einfluss privater Haushalte auf die ökologische Transformation. Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch führte in die Veranstaltung ein, die die Bundesbank gemeinsam mit dem Zentrum Liberale Moderne und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung organisiert. -
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Dezember 2021
1 MB, PDF
Der gewichtete Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen und der entsprechende Indikator für neue Wohnungsbaukredite an private Haushalte blieben mit 1,36 % bzw. 1,31 % weitgehend unverändert.
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Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung von zwei inflationsindexierten Anleihen des Bundes
129 KB, PDF
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Wirtschaftsausblick und Chancen der Transformation für die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Deutschland Rede beim Jahresempfang der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen
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Datenschutzhinweis für die Nutzung des NExt-Portals der Deutschen Bundesbank
210 KB, PDF
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Begrüßung Rede anlässlich des Panels "Der Einfluss privater Haushalte auf die ökologische Transformation: Wohnen, Mobilität, Konsum"
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) – Auction result
121 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
102 KB, PDF
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2022
335 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2022 wurden die Kreditrichtlinien (d. h. die internen Richtlinien oder Kriterien einer Bank für die Kreditgewährung) für Unternehmenskredite (inklusive Kreditlinien) im vierten Quartal 2021 minimal verschärft.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben ihre Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite und für private Konsumenten- und sonstige Kredite im vierten Quartal 2021 unverändert gelassen. Währenddessen wurden die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite marginal verschärft.
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Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung 30-jährige Bundesanleihe
122 KB, PDF
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Jetzt gilt es, die Weichen für die nächsten Jahre zu stellen Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Finanzplätze positionieren sich weltweit zunehmend als globale, umfassende Finanzdienstleistungszentren. Umso wichtiger ist es, das Ziel eines starken, integrierten und wettbewerbsfähigen gesamteuropäischen Finanzmarktes zu verfolgen.
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Invitation to bid for 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
133 KB, PDF
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Weniger Falschgeld im Umlauf Deutlicher Rückgang an falschen Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit sank die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 28,6 Prozent. Der Nennwert der sichergestellten Banknoten ging um 34,5 Prozent zurück.
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Monatsbericht: Klimawandel und Klimapolitik stellen neue Herausforderungen für die gesamtwirtschaftliche Analyse dar
27.01.2022 EN
Der aktuelle Monatsbericht zeigt auf, wie klimabedingte und klimapolitische Risiken die wirtschaftliche Entwicklung in Europa beeinflussen können. Neben den Folgen von Extremwetterereignissen und des allmählichen Temperaturanstiegs dürften demnach besonders die makroökonomischen Auswirkungen der Klimapolitik in näherer Zukunft wichtig werden. Dies stellt die gesamtwirtschaftliche Analyse, die für die geldpolitische Entscheidungsfindung von zentraler Bedeutung ist, vor zusätzliche Herausforderungen. Die Bundesbank passt deshalb ihr analytisches Instrumentarium an.
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Fälschungen im Jahr 2021 um 28,6 Prozent gesunken
28.01.2022
Die Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro registriert. Das entspricht einem Rückgang von 28,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Rückgang sei auf die verminderten Absatzmöglichkeiten für die Hersteller und Verbreiter von Falschgeld zurückzuführen, erläuterte Bundesbankvorstand Johannes Beermann.
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Deutschland hat G7-Präsidentschaft übernommen
28.01.2022 EN FR
Deutschland hat 2022 zum dritten Mal die Präsidentschaft über die "Gruppe der Sieben" (G7) übernommen. Als informeller Zusammenschluss bietet die G7 den Staats- und Regierungschefs der sieben wirtschaftlich bedeutendsten Industriestaaten ein informelles Forum zum Meinungsaustausch und zur Abstimmung gemeinsamer Positionen. Mitglieder sind Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich.
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Bargeld und der digitale Euro Rede bei der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft
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Zahl der gefälschten Euro-Banknoten 2021 auf Rekordtiefstand
134 KB, PDF
2021 wurden 347 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen, so wenige wie nie zuvor im Vergleich zur Zahl aller umlaufenden Banknoten
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Counterfeits down by 28.6% in 2021
28.01.2022 Keine deutsche Übersetzung verfügbar
The Bundesbank registered approximately 42,000 counterfeit euro banknotes with a nominal value of €1.9 million in 2021, representing a 28.6% decrease on the previous year. This drop was because manufacturers and distributors of counterfeits had fewer outlets, explained Bundesbank Executive Board member Johannes Beermann.
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Announcement of auction – 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
129 KB, PDF
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2021
393 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 sank im Dezember 2021 auf 6,9 % nach 7,4% im November (revidiert von 7,3 %).
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Ankündigung – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
137 KB, PDF
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EZB-Bankenaufsicht startet diesjährigen Stresstest zu Klimarisiken
129 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank hat einen aufsichtlichen Stresstest zu Klimarisiken eingeleitet. Mit dem Test soll in Erfahrung gebracht werden, inwieweit Banken darauf vorbereitet sind, mit finanziellen und wirtschaftlichen Schocks umzugehen, die aus Klimarisiken erwachsen. Der Stresstest wird in der ersten Jahreshälfte 2022 durchgeführt, danach wird die EZB die Ergebnisse in aggregierter Form veröffentlichen.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: drittes Quartal 2021
556 KB, PDF
Die Ersparnisbildung (netto) im Euroraum erhöhte sich in den vier Quartalen bis zum dritten Vierteljahr 2021 auf 776 Mrd € (dies entspricht 8,1 % des verfügbaren Nettoeinkommens im Euroraum), verglichen mit 714 Mrd € in den vier Quartalen bis zum zweiten Vierteljahr 2021. Die Nettosachvermögensbildung im Euroraum stieg auf 440 Mrd € (was 4,6 % des verfügbaren Nettoeinkommens entspricht). Grund hierfür war eine höhere Vermögensbildung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften und der privaten Haushalte, während die Vermögensbildung der finanziellen Kapitalgesellschaften und des Sektors Staat per saldo weitgehend unverändert blieb (siehe Abbildung 1).
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
124 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
102 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren – Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
130 KB, PDF
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Wirtschaftsleistung im Herbst 2021 etwas gesunken
24.01.2022 EN FR
Im letzten Vierteljahr 2021 dürfte die Wirtschaftsleistung in Deutschland etwas gesunken sein. Das schreibt die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Grund dafür sei vor allem das wieder verstärkte Pandemiegeschehen. Im Gesamtjahr 2021 sei das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahr zwar um 2,7 Prozent gewachsen. Dies habe den starken Rückgang im Jahr 2020 aber bei Weitem nicht ausgeglichen, so die Expertinnen und Experten.
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Tenderergebnis – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
126 KB, PDF
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Emission von Bundesschatzanweisungen – Ankündigung Tenderverfahren
120 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren – Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes (Bubills)
133 KB, PDF
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EZB ernennt Eva Murciano Sánchez zur Generaldirektorin Personal
132 KB, PDF
Das Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) hat Eva Murcia Sánchez zur Generaldirektorin Personal ernannt. Die Generaldirektion Personal agiert als strategischer Partner der Geschäftsbereiche und Dienste der EZB.
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
134 KB, PDF
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Monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: November 2021
480 KB, PDF
Die Leistungsbilanz wies im November 2021 einen Überschuss von 24 Mrd € aus, verglichen mit 19 Mrd € im Vormonat.
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6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) – Auction result
121 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere
103 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren – Aufstockung 15-jährige Bundesanleihe
126 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren – Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
122 KB, PDF
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Tenderergebnis – Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland („Bubills“)
125 KB, PDF
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Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
129 KB, PDF
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Mauderer übernimmt stellvertretenden Vorsitz des NGFS
17.01.2022 EN
Bundesbankvorstandsmitglied Sabine Mauderer übernimmt für zwei Jahre den stellvertretenden Vorsitz des Network for Greening the Financial System (NGFS). Für die dann folgenden zwei Jahre wird Mauderer Vorsitzende des Netzwerks sein.
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Deutsche Wirtschaft wächst 2021 um 2,7 Prozent
14.01.2022 EN
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2021 (preisbereinigt) um 2,7 Prozent höher als im Jahr 2020. „Die konjunkturelle Entwicklung war auch im Jahr 2021 stark abhängig vom Corona-Infektionsgeschehen und den damit einhergehenden Schutzmaßnahmen“, sagte Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes, bei einer Pressekonferenz in Wiesbaden.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im dritten Quartal 2021 um 73 Milliarden Euro auf 7.399 Milliarden Euro gestiegen. Im Vergleich zu den Vorquartalen war das Wachstum unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen somit merklich schwächer.