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Mehr falsche 10- und 20-Euro-Banknoten im Umlauf
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2020 rund 58.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,9 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit stieg die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 6,5 Prozent, der Nennwert der sichergestellten Banknoten sank dagegen um 14,3 Prozent.
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Weidmann: Konjunktur in Deutschland deutlich abgekühlt
12.04.2019 EN
Die Konjunktur in Deutschland hat sich deutlich abgekühlt. Am Rande der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank in Washington sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann, dass das Wirtschaftswachstum 2019 ganz erheblich hinter der Ausweitung des Potenzials von 1 ½ Prozent zurückbleiben werde.
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Wirtschaftsleistung könnte sich erneut verringert haben
21.10.2019 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung könnte sich im Sommerquartal 2019 im Vergleich zum Frühjahrsquartal erneut leicht verringert haben. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, liegt dies daran, dass die exportorientierte Industrie weiterhin schwächelte. Die Binnenwirtschaft sorgte hingegen weiterhin für Auftrieb.
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Anzahl falscher Banknoten deutlich gestiegen
07.08.2020 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2020 rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,6 Millionen Euro registriert. Damit stieg die Zahl der Fälschungen zwar deutlich gegenüber dem Vorjahr, insgesamt aber bleibt das Falschgeldaufkommen niedrig.
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Deutsche Wirtschaft Ende 2018 wohl nur leicht gewachsen
21.01.2019 EN
Die deutsche Wirtschaft ist nach Einschätzung der Bundesbank im Jahresschlussquartal 2018 verhalten gewachsen. Dem jüngsten Monatsbericht zufolge führte insbesondere die enttäuschende Industrieentwicklung dazu, dass das Wachstum wohl nicht an das Expansionstempo des ersten Halbjahrs anschließen konnte.
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Deutsche Wirtschaftsleistung geringfügig gewachsen
18.11.2019 EN
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal 2019 nur geringfügig gewachsen. Ursächlich für die anhaltend kraftlose Entwicklung – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal – war laut jüngstem Monatsbericht der Bundesbank die fortgesetzte Schwäche der exportorientierten Industrie.
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SEPA-Umsetzung in Deutschland & Europa – die Sicht der Bundesbank Vortrag auf dem Omnicard-Kongress
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Anzahl falscher 10-und 20-Euro-Banknoten deutlich gestiegen
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Monatsbericht: Industrie und Export für Wirtschaftsrückgang verantwortlich
19.08.2019 EN FR
Die deutsche Wirtschaftsleistung hat sich im zweiten Quartal 2019 leicht verringert. Dies lag laut aktuellem Bundesbank-Monatsbericht vor allem an der anhaltenden Schwäche der exportorientierten Industrie.
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Deutsche Wirtschaft wächst moderat
15.04.2019 EN
Die deutsche Wirtschaft ist im Winterquartal 2019 moderat gewachsen. Die immer noch positive Entwicklung war allerdings nach Einschätzung der Bundesbank zu einem erheblichen Teil auf Sondereffekte zurückzuführen: So profitierte etwa die ohnehin boomende Baubranche zusätzlich von der günstigen Witterung im Februar, heißt es im aktuellen Monatsbericht.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2021
265 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Januar 2021 wurden die Kreditrichtlinien im vierten Quartal 2020 über alle Kategorien hinweg – also für Unternehmenskredite, Wohnungsbaukredite an private Haushalte sowie Konsumentenkredite und sonstige Kredite an private Haushalte – verschärft.
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Deutsche Wirtschaft bricht auf breiter Front ein
18.05.2020 EN FR
„Die deutsche Wirtschaftsleistung ging im ersten Vierteljahr 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie und den zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen massiv zurück“,
schreibt die Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Da die Maßnahmen im April fortbestanden und es trotz Lockerungen weiterhin substanzielle Einschränkungen geben dürfte, erwarten die Fachleute für das zweite Quartal eine noch erheblich
niedrigere Wirtschaftsleistung. -
Weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2018 rund 58.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent. Rein rechnerisch entfielen damit sieben falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Key Note – Innovationen, FinTechs und Regulierung als Triebkräfte im Zahlungsverkehr GSK PSD2 Konferenz im Palmengarten
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Deutsche Wirtschaft: Wachstumspause im Sommerquartal
22.10.2018 EN
Der konjunkturelle Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist grundsätzlich intakt, er könnte aber im Sommerquartal 2018 vorübergehend zum Erliegen gekommen sein. Wie die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht schreibt, lag das vor allem an erheblichen Produktionsrückgängen bei Kfz-Herstellern.
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Erneut weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2019 rund 55.200 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent. Rein rechnerisch entfielen damit sieben falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Leichter Anstieg an falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2019 rund 27.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,6 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2018 um 2,5 Prozent.
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Herausforderungen der Geld- und Wirtschaftspolitik Rede beim Industrie-Club Düsseldorf
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, bürokratische Hürden bei der Unternehmensgründung zu lockern.
„Reformen, die den Markteintritt für neue Unternehmen erleichtern, würden auch den Wettbewerb fördern und die Innovationskraft ankurbeln“
, sagte Weidmann bei einer Rede in Düsseldorf. -
Hochkonjunktur hält trotz vorübergehender Delle an
19.11.2018 EN FR
Die deutsche Wirtschaftsleistung hat sich im Sommer 2018 leicht verringert. Wie aus dem aktuellen Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, sind hierfür temporäre Effekte ursächlich. „Ungeachtet dieser vorübergehenden Sondereinflüsse dauert die Hochkonjunktur in Deutschland an“, schreiben die Expertinnen und Experten.
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Der digitale Euro – die Zukunft des digitalen Bezahlens? Rede bei der „Liberalen Tafelrunde“
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Zahlungsverkehr Liquiditätsmanagement - Ein Blick in die Zukunft
61 KB, PDF
Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, Begrüßung zum Zahlungsverkehrs-Symposium der Bundesbank
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Wachstumsdelle im ersten Quartal
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal 2018 nicht mehr so stark gewachsen wie im letzten Vierteljahr 2017. Nach Einschätzung der Bundesbank ist zwar damit zu rechnen, dass sich die Hochkonjunktur trotz der Wachstumsdelle fortsetzt. "Allerdings hat sich die konjunkturelle Grunddynamik möglicherweise früher als erwartet auf ein Expansionstempo nur noch leicht oberhalb des Potenzialwachstums abgeschwächt", heißt es im Monatsbericht Mai.
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Wirtschaftsbeobachtung auf höherer Frequenz Vortrag beim Studierendenseminar anlässlich der Verleihung der Heinrich-Hertz-Gastprofessur
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Erneut weniger Falschgeld im Umlauf
24.01.2020 EN
Die Bundesbank hat im Jahr 2019 rund 55.200 falsche Euro-Banknoten im Wert von 3,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank damit gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent.
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Der bare und unbare Zahlungsverkehr im digitalen Wandel Eingangsstatement zur Sitzung des Ausschusses des Bundesverbands Deutscher Banken für die Auslandsbanken
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Individual financial statements of non-financial firms (JANIS) 1997-2022, Data Report 2023-14 – Metadata Version 11 Thorsten Becker, Elena Biewen, Dennis Hüwel, Simone Schultz
2 MB, PDF
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Deutsche Wirtschaft bleibt auf kräftigem Expansionskurs
20.11.2017 EN FR
Dank der regen Industriekonjunktur hat sich die deutsche Wirtschaft im Sommerquartal weiter in einem kräftigen Aufschwung befunden, der wohl auch im Herbst anhält. Dafür sprächen die auf Rekordniveau liegende Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft, die ausgezeichnete Auftragslage in der Industrie sowie die nach wie vor hohe Zuversicht der Verbraucher, schreiben die Fachleute der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.
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Deutsche Wirtschaft im Winter spürbar gewachsen
20.05.2019 EN FR
Die deutsche Wirtschaft ist gut in das Jahr 2019 gestartet: Das reale Bruttoinlandsprodukt legte im ersten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Allerdings spielten hierbei Einmaleffekte eine wichtige Rolle, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank.
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Wieder etwas mehr Falschgeld im Umlauf
26.07.2019 EN FR
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2019 rund 27.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,6 Millionen Euro registriert. Damit gab es im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2018 zwar mehr Fälschungen, insgesamt bleibt das Falschgeldaufkommen aber niedrig.
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Neues Informationsmaterial über Euro-Banknoten Broschüre, Poster und Postkarte zur neuen 5-Euro-Banknote ab sofort bestellbar
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Weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2018 rund 31.100 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,8 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem zweiten Halbjahr 2017 um 6,2 Prozent. Rein rechnerisch entfallen aktuell pro Jahr rund sieben falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner
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Deutsche Konjunktur zieht spürbar an
17.05.2016 EN
Die deutsche Wirtschaft ist nach dem Jahreswechsel 2015/16 kräftig gewachsen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Neben dem privaten Verbrauch und der Bauaktivität seien nach einer Schwächephase auch die Exporte wieder ein treibender Faktor gewesen.
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Deutlich weniger falsche Banknoten in Deutschland
25.01.2019 EN FR
Die Bundesbank hat im Jahr 2018 rund 58.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,4 Millionen Euro festgestellt. Das entspricht einem Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Weniger Falschgeld im Umlauf
Die Bundesbank hat im Jahr 2017 rund 73.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,1 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent. Rein rechnerisch entfielen damit neun falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Perspektiven für die Bargeldinfrastruktur Abschlussrede anlässlich des 5. Bargeldsymposiums der Deutschen Bundesbank
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Dritte internationale Konferenz zum Schutz des Euro gegen Geldfälschung
114 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank, Europol und die Europäische Kommission veranstalteten vom 24. bis 27. März 2015 gemeinsam die dritte internationale Konferenz zum Schutz des Euro gegen Geldfälschung. Dabei handelte es sich um die erste Veranstaltung dieser Art, die am neuen Standort der EZB stattfand.
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Weniger Falschgeld im Umlauf
27.07.2018 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2018 rund 31.100 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von 1,8 Millionen Euro registriert – 6,2 Prozent weniger als im vorigen Halbjahr. Vor allem 50-Euro-Banknoten wurden gefälscht.
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Ukraine und Inflation: aktuelle geldpolitische Herausforderungen Jahresempfang in der Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen
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Weniger falsche Banknoten in Deutschland
26.01.2018 EN FR
Die Bundesbank hat im Jahr 2017 rund 73.000 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von 4,1 Millionen Euro registriert – 11 Prozent weniger gegenüber dem Vorjahr. Vor allem 20-Euro-Banknoten wurden weniger gefälscht.
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Mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2017 rund 39.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen ist gegenüber dem zweiten Halbjahr 2016 um 8,7 Prozent gestiegen.
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Mehr Falschgeld im Umlauf
21.07.2017 EN FR
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2017 rund 39.700 falsche Euro-Banknoten mit einem Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert – 8,7 Prozent mehr als im vorigen Halbjahr. Vor allem 50-Euro-Banknoten wurden gefälscht.
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Weniger falsche Münzen und Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen fiel gegenüber dem Vorjahr um 14 % niedriger aus. Rein rechnerisch entfielen damit zehn falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Deutlich mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2015 rund 95.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem Vorjahr um 51 %. Rein rechnerisch entfielen damit zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Abschaffung des Bargelds löst Wachstumsschwächen nicht
17.06.2015 EN
Die Abschaffung des Bargelds ist aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein geeignetes Mittel, um die schleppende Wirtschaft in einigen Ländern des Euro-Raums anzukurbeln. Entscheidend sei, die wirtschaftlichen Wachstumsschwächen anzugehen, sagte Weidmann beim Zahlungsverkehrssymposium der Bundesbank.
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Digitales Geld – Welche Optionen hat Europa? „Forum Bundesbank Spezial“ der Hauptverwaltung Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig Holstein
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Falschgeldzahlen in Deutschland kaum verändert
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2016 rund 45.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,3 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen ist gegenüber dem zweiten Halbjahr 2015 geringfügig gestiegen (1,7 Prozent). Rein rechnerisch fielen damit rund elf falsche Banknoten pro 10.000 Einwohner und Jahr an.
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Neuer EZB-Bericht untersucht die Kosten von Zahlungen in der EU
34 KB, PDF
Was kostet es, eine Zahlung zu tätigen? Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht heute einen Bericht, in dem die bei Massenzahlungen anfallenden volkswirtschaftlichen und privaten Kosten untersucht werden.
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„Taler, Taler, du musst wandern“ – Geschichte des Bargeldes vom Taler in die heutige Zeit Rede anlässlich der Jubiläumsveranstaltung „500 Jahre Erstprägung Taler“ auf der World Money Fair in Berlin
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Der EZB-Rat beschließt, keine Euro-Banknoten sehr niedriger Stückelung einzuführen
12 KB, PDF