Allgemeine Suche
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Max Bill, Fläche aus einer Spirale, 1974
Seine Bilder und Skulpturen bilden eine perfekte Symbiose von Schönheit und Logik. Nahezu jedes Werk von Max Bill lässt sich als nachprüfbare Lösung einer mathematischen Fragestellung entschlüsseln, ohne dabei begriffsstutzig zu wirken.
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Zusätzliche längerfristige Refinanzierungsgeschäfte
Der EZB-Rat hat beschlossen, zur Unterstützung der Bankenliquidität und der Geldmarktaktivitäten vorübergehend zusätzliche längerfristige Refinanzierungsgeschäfte (additional longer-term refinancing operations - LTRO) durchzuführen.
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Digitale Transformation in Zentralbanken – Ein Rückblick
Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung in Zentralbanken enorm vorangebracht. 30 Experten tauschten sich in einem Adhoc Expert Panel zu ihren Erfahrungen zum Digitalisierungsprozess aus. Die Bundesbank gab Einblicke in das neue InnoWerk.
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Neuer Stellvertreter in der Bundesbank-Repräsentanz in New York
Dr. Johannes Ludwig ist neuer stellvertretender Leiter der Repräsentanz in New York.
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Starkes Interesse an Bargeld-Themen in Zeiten der Pandemie
Im Jahr 2020 stieg die Nachfrage nach bilateraler Zusammenarbeit der Zentralbanken im Bargeldmanagement und sie wurde vielfältiger. Die neu aufgesetzte internationale Online-Kursreihe wird gut angenommen. Pandemie, Cash Center, IT-Anwendungen und Bargeldbearbeitung waren die TOP-Themen.
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Finanzstabilitätsbericht in New York präsentiert
Die Repräsentanz in New York bietet den informellen Rahmen, so dass Bundesbankbeschäftigte ihre Arbeiten amerikanischen Bank- und Finanzexperten vorstellen können. Auftakt: Dr. Benjamin Weigert mit dem Finanzstabilitätsbericht 2018.
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Harmonisierung und Vergleichbarkeit im europäischen Kontext
Das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 2010 ist das EU-Regelwerk zur Erstellung wichtiger gesamtwirtschaftlicher Statistiken, wie den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR), der Finanzierungsrechnung sowie der Vermögensbilanzen in den Mitgliedstaaten.
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Gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte I (GLRG-I)
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Rupprecht Geiger, 429/65, 1965
Die erste Reaktion auf ein Bild von Rupprecht Geiger ist unmittelbar: Man wird überwältigt von der Kraft der Farbe. Denn dieses Rot, in das sich immer wieder Nuancen von Rosa oder Orange mischen, weckt zugleich Assoziationen von Gefahr und Leidenschaft.
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Bargeld
Unkommentierte Filmaufnahmen zum Thema "Bargeld". Medien können das Footage-Material (in HD-Auflösung) über die Pressestelle der Deutschen Bundesbank anfordern.
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Der Kaiserliche Der Augustalis des Staufers Friedrich II.
Als der aus dem Geschlecht der Staufer stammende sizilianische König Friedrich II. ab 1231 Goldmünzen prägen ließ, war dies ein außergewöhnlicher Schritt, denn das christliche Abendland war jahrhundertelang von einer reinen Silberwährung geprägt worden. Die Augustalen genannten Goldmünzen Friedrichs II. waren etwas Besonderes. Die Qualität von Bild und Prägung ist für ihre Zeit einzigartig. Die Augustalen sind außergewöhnliche Münzen eines außergewöhnlichen Herrschers.
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Alles bleibt bezahlbar Informationen über die Bundes-Bank. In Leichter Sprache.
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Zum Leben brauchen Sie viele Sachen. Brot, Kleidung und eine Wohnung. Manchmal möchten Sie auch schwimmen gehen. Damit nicht alles immer teurer wird, hält die Bundes-Bank den Wert von dem Geld stabil. Das schwere Wort für diese Aufgabe ist: Geld-Politik
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Rafael Soto, Installation in der Eingangshalle der Zentrale, 1972
Mondrians späte Werke - The Victory Boogie Woogie - was für Lichter! Man erkennt darin die Anfänge der Vibration in der Malerei. Es schien mir [...], dass er im Begriff war, das Bild optisch in Bewegung zu versetzen [...
], schrieb der in Paris arbeitende Venezolaner Jesús Rafael Soto. -
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Bundesbank Reden
Bundesbank Reden ist ein textbasierter Datensatz, welcher die Reden von Mitgliedern des Vorstands der Bundesbank zwischen 2012 und 2017 enthält.
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INEXDA – International Network for Exchanging Experience on Statistical Handling of Granular Data
INEXDA dient dem Erfahrungsaustausch zur statistischen Behandlung granularer Daten für Forschungszwecke.
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Geldpolitische Sondermaßnahmen in der globalen Finanzkrise ab 2007
Mit dem Ausbruch der globalen Finanzkrise im Jahr 2007 und den damit verbundenen Verwerfungen im internationalen Bankensystem schwand zunehmend das gegenseitige Vertrauen zwischen den Geschäftsbanken, wodurch die für ein funktionsfähiges Korridorsystem notwendige Umverteilung von Liquidität über den Interbankenmarkt erheblich beeinträchtigt war. Banken im Euroraum begannen Liquidität zu horten bzw. diese nicht jeder Bank mit Liquiditätsbedarf zu verleihen, sodass der kurzfristige Geldmarkt die reibungslose Verteilung der Liquidität nicht mehr erfüllt hat. Die Volatilität der Kurzfristzinsen nahm deutlich zu. In der Folge hat der EZB-Rat eine Reihe geldpolitischer Sondermaßnahmen beschlossen und damit die Nutzung des geldpolitischen Handlungsrahmens zur Umsetzung der Geldpolitik verändert.
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Umweltleitlinie der Bundesbank
Der Geschäftsbetrieb einer Institution wie der Bundesbank führt zwangsläufig zu Umwelteinwirkungen. Die Bundesbank ist sich ihrer Verantwortung bewusst, diese Umwelteinwirkungen zu minimieren und einen aktiven, nachhaltigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.
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Bankstatistische Regionalergebnisse Tabellen Berlin und Brandenburg
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Wertvolle Kooperationen mit JVI, AMF, SEACEN und CEMLA
Kooperationen sind wertvoll, weil sie Ressourcen sparen, Reichweiten erhöhen und Netzwerke stärken.
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Fintechs verändern das Finanzsystem – Herausforderungen erkennen und meistern
Technologiebasierte Finanzunternehmen, sogenannte Fintechs, haben das Potenzial, das Finanzsystem nachhaltig zu verändern. Experten aus 15 Ländern diskutierten die Herausforderungen, die sich aus dem Aufkommen von Fintechs auf die Arbeit von Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden ergeben.
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High-level Policy Workshop zum Thema „Non-performing loans“
Hochrangige Experten des ESZB, der Europäischen Kommission und den Zentralbanken und Aufsichtsbehörden des westlichen Balkans trafen sich Ende Februar in Frankfurt und sprachen über die Thematik „Non-performing loans“ aus mikro- und markroprudenzieller Sicht.
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„Data sharing“ Seminar ein voller Erfolg Internationaler Zentralbankkurs, Frankfurt, 11.-15. Juni 2018
Experten aus 17 Ländern und der Bundesbank diskutierten verschiedene Aspekte des Austauschs und der gemeinsamen Nutzung sensibler granularer Daten und Mikrodaten. Wichtig war der starke Praxisbezug. 2019 findet das Seminar erneut statt.
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Zwölf Monate Zentrum für internationalen Zentralbankdialog
Seit einem Jahr gibt es das neue Zentrum für internationalen Zentralbankdialog. Die Verzahnung der Aufgaben im Rahmen der Zentralbank-Kooperation mit den Vertretungen der Bundesbank vor Ort hat Synergien gehoben.
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Bankstatistische Regionalergebnisse Tabellen Nordrhein-Westfalen
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Statistiken im Zahlungsverkehr
In diesem Bereich finden Sie ausgewählte Statistiken über Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung.
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Methodik und Qualität Harmonisierter Verbraucherpreisindex
Erläuterungen zur Methodik
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Einzelbeiträge zur Sammlung
Hier finden Sie eine Zusammenstellung von Publikationen der Münz- und Geldscheinsammlung.
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Verfahrensregeln für die Abwicklung von SEPA-Zahlungen über den SEPA-Clearer des EMZ, gültig ab 19. März 2023
Im März 2023 wird im Rahmen des Projektes „TARGET2/T2S-Konsolidierung“ T2, der Nachfolger von TARGET2, den Betrieb aufnehmen. Diese Migration betrifft auch den SEPA-Clearer und den Scheckabwicklungsdienst des EMZ, die über die Nebensystemschnittstelle (Ancillary System Interface – ASI) ihre geldliche Verrechnung in TARGET2 durchführen.
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Daten zum rechtlichen Rahmen der Deutschen Bundesbank 1948 – 2016
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Insignien der Macht Ein Histamenon der Kaiserin Theodora
Das Byzantinische Reich war einer der bedeutendsten und mächtigsten Staaten des Mittelalters. Es entstand aus dem östlichen Teil des Römischen Reiches, das 395 n. Chr. in zwei Teile geteilt wurde. Der moderne Name "Byzantinisches Reich" leitet sich von der antiken griechischen Stadt Byzantion ab. Die Byzantiner selbst sahen sich jedoch als Römer. Konstantinopel, das heutige Istanbul, war die Hauptstadt ihres Reiches. Der römische Kaiser Konstantin der Große (306-337) ließ die nach ihm benannte Stadt an der Stelle des antiken Byzantion errichten.
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Die Herrschaft des Rechts Die 24-Livres-Münze Frankreichs
Als am 14. Juli 1789 die Pariser Bevölkerung die Bastille stürmte, veränderte sich das Gesicht Europas nachhaltig. In Frankreich regierte damals Ludwig XVI. als König von Gottes Gnaden. Er stand in der Tradition des Sonnenkönigs Ludwig XIV. und war ein nahezu unumschränkter Herrscher. Das Land befand sich in einer schwierigen Lage. Breite Bevölkerungsschichten waren verarmt, während der Adel in Saus und Braus lebte. An jenem schicksalhaften Tag entlud sich die angespannte Situation.
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Thomas Scheibitz, Ohne Titel, 1995–96
Das Gefühl, in einer Welt austauschbarer Erfahrungen und gleichförmiger Biographien zu leben, ist eine zentrale Erfahrung der Moderne. Nicht nur, dass nahezu jede Region der Erde identische Konsummöglichkeiten und -angebote bereithält, auch eine expansive mediale Kommunikation hat die Leitvorstellungen, Sehnsüchte, Wünsche und Träume der Menschen längst global normiert.
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Bundesbank Root CA -Advanced- 2017
Das Zertifikat ist mit dem Algorithmus SHA-256 selbstsigniert und hat eine Gültigkeitsdauer von zwölf Jahren.
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Methodik und Qualität Immobilien- und Bauleistungspreise
Dokumente und Links