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Rede bei der Amtswechselfeier in der Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2016
490 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen stieg von 0,1 % im November 2016 auf 0,1 % im Dezember. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien sank von 0,8 % im November 2016 auf 0,5 % im Berichtsmonat. Die Jahreswachstumsrate des Umlaufs an von nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften begebenen Schuldverschreibungen belief sich unterdessen auf 7,0 % nach 7,1 % im Vormonat.
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Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
94 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
79 KB, PDF
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Deutscher Markt mit Clearstream Banking AG erfolgreich auf T2S migriert
Der deutsche Markt ist mit Abschluss des Geschäftstages 6. Februar 2017 mit seinem Zentralverwahrer Clearstream Banking AG planmäßig auf die integrierte Wertpapierabwicklungsplattform des Eurosystems TARGET2-Securities (T2S) übergegangen.
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EZB ernennt Roland Straub zum Berater des Präsidenten
57 KB, PDF
Roland Straub wird Berater des Präsidenten und Koordinator des Beraterstabs des Direktoriums. Die Ernennung erfolgt mit Wirkung zum 1. Februar 2017.
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"Protektionistische Rhetorik ist beunruhigend"
08.02.2017 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich kritisch zu den wirtschaftspolitischen Signalen der neuen amerikanischen Regierung geäußert. Die Ausgestaltung und die möglichen Folgen der zukünftigen US-Wirtschaftspolitik schaffe neue Unsicherheit, sagte Weidmann bei einer Rede in Mainz. Den Vorwurf der Währungsmanipulation durch Deutschland bezeichnete er als abwegig.
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Reopening Federal bond issue – Auction result
28 KB, PDF
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Perspektiven für die Wirtschaft Rede beim Jahresempfang der Wirtschaft
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich kritisch zu den wirtschaftspolitischen Signalen der neuen amerikanischen Regierung geäußert. Die Ausgestaltung und die möglichen Folgen der zukünftigen US-Wirtschaftspolitik schaffe neue Unsicherheit, sagte Weidmann bei einer Rede in Mainz. Den Vorwurf der Währungsmanipulation durch Deutschland bezeichnete er als abwegig.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 3. Februar 2017
104 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 6)
26 KB, PDF
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Reopening of the 0.10 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2015 (2046) - Auction result
29 KB, PDF
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Aufstockung der 0,10 % inflationsindexierten Anleihe des Bundes von 2015 (2046) - Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening 10-year Federal bond
30 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
33 KB, PDF
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Kleine Banken, große Regeln? Perspektiven für mehr Verhältnismäßigkeit in der Regulierung RWGV Vorstandsforum
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Invitation to bid by auction - Reopening of the 0.10 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2015 (2046)
36 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung der 0,10 % inflationsindexierten Anleihe des Bundes von 2015 (2046)
40 KB, PDF
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Invitation to bid for 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Internationale Finanzstabilität Auftaktveranstaltung anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft an der Universität Tübingen
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Announcement of auction - 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
34 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
36 KB, PDF
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Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
33 KB, PDF
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One size fits all? – Die Anwendung von Basel III auf kleine Banken und Sparkassen in Deutschland Vortrag auf der Handelsblatt-Konferenz "Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken"
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung der 0,10 % inflationsindexierten Anleihe des Bundes von 2015 (2046)
35 KB, PDF
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Announcement of auction - Reopening of the 0.10 % inflation-linked bond of the Federal Republic of Germany of 2015 (2046)
32 KB, PDF
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Dezember 2016
517 KB, PDF
Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten, in dem die Zinssätze für alle Wohnungsbaukredite an private Haushalte enthalten sind, blieb im Dezember 2016 weitgehend unverändert. Der Zinssatz für Wohnungsbaukredite mit variabler Verzinsung oder einer anfänglichen Zinsbindung von bis zu einem Jahr und der Zinssatz für Wohnungsbaukredite mit einer anfänglichen Zinsbindung von mehr als zehn Jahren lagen annähernd konstant bei 1,77 % bzw. 1,76 %.
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Erweiterte Veröffentlichung der Statistiken über Wertpapierbestände
157 KB, PDF
Erstmals Aufschlüsselung nach Finanzinstrument, Halter- und Emittentensektor. Statistik wird auf Basis von Mikrodaten erstellt und enthält somit detailliertere Angaben. Daten ermöglichen Einblick in die Risikopositionen des Euro-Währungsgebiets und deren Veränderungen zwischen den Sektoren.
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Niedriges Zinsniveau setzt deutsche Banken unter Druck
01.02.2017 EN FR
Die derzeit niedrigen Zinsen belasten die Ertragssituation der deutschen Banken. Eine anhaltende Phase mit diesem Zinsniveau würde dazu führen, dass am Ende des Jahrzehnts nur noch 20 Prozent der Kreditinstitute eine Kapitalrendite in Höhe von 8 Prozent erwirtschaften können, lautet die Abschätzung eines neuen Diskussionspapiers.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 27. Januar 2017
129 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 5)
26 KB, PDF
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Announcement of auction - Reopening 10-year Federal bond
37 KB, PDF
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Invitation to bid for five-year Federal notes ("Bobls")
145 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung 10-jährige Bundesanleihe
36 KB, PDF
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Welcome speech at the G20 Workshop on Data Sharing
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Deutlich weniger falsche 20er
27.01.2017
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro‑Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert - 14 Prozent weniger als im Vorjahr. Insbesondere die Zahl der 20‑Euro‑Fälschungen ist nach Einführung der neuen 20‑Euro-Noten der Europa-Serie deutlich zurückgegangen.
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Industry Dialogue on "Distributed Ledger Technology – Potential benefits and risks" Einführungsrede bei der G20-Konferenz "Digitising finance, financial inclusion and financial literacy"
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Zahl der Banknotenfälschungen im zweiten Halbjahr 2016 weiterhin niedrig
60 KB, PDF
In der zweiten Jahreshälfte 2016 wurden 353 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei rund 80 % der Fälschungen handelt es sich um 20-Euro- und 50-Euro-Banknoten. Alle Euro-Banknoten können nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" auf ihre Echtheit geprüft werden. Die Euro-Banknoten sind auch weiterhin ein vertrauenswürdiges und sicheres Zahlungsmittel.
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Dezember 2016
162 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 stieg im Dezember 2016 auf 5,0 % nach 4,8 % im November. Die Jahreswachstumsrate des enger gefassten Geldmengenaggregats M1, welches den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Einlagen enthält, erhöhte sich von 8,5 % im November auf 8,8 % im Berichtsmonat. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an private Haushalte belief sich im Dezember auf 2,0 %, verglichen mit 1,9 % im Vormonat. Die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften stieg im Berichtszeitraum von 2,1 % auf 2,3 %.
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Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen im Euro-Währungsgebiet nach institutionellen Sektoren: Drittes Quartal 2016
845 KB, PDF
Im dritten Quartal 2016 war die Ersparnisbildung (netto, in % des verfügbaren Einkommens) im Euro-Währungsgebiet höher als im dritten Quartal des Vorjahres, während die Sachvermögensbildung (netto) unverändert blieb. Die Nettosachvermögensbildung erhöhte sich bei den privaten Haushalten und war bei den nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften weitgehend stabil. Infolge der Veränderungen bei der Ersparnisbildung und der Sachvermögensbildung nahm der Finanzierungsüberschuss des Euroraums gegenüber der übrigen Welt weiter zu.
Die Verschuldung der privaten Haushalte war im dritten Quartal 2016 geringer als vor Jahresfrist, und zwar sowohl im Verhältnis zum BIP (58,7 %) als auch gemessen am verfügbaren Einkommen (93,5 %). Die Verschuldung der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im Verhältnis zum BIP wies im dritten Jahresviertel 2016 mit 131,8% einen niedrigeren Wert auf als ein Jahr zuvor (133,8 %). Bei der Bruttosachvermögensbildung war ein geringerer Anstieg (3,0 % nach 4,5 % im zweiten Quartal 2016) zu verzeichnen.
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Verschuldungssituation in einigen Ländern des Euro-Raums verbessert sich
27.01.2017 EN FR
In einigen Mitgliedsländern des Euro-Raums haben private Haushalte und nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften seit 2012 größere Anstrengungen unternommen, um ihre Verschuldung zurückzuführen. Gänzlich abgeschlossen sei dieser Prozess aber noch nicht, heißt es im Monatsbericht Januar.
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Weniger falsche Münzen und Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2016 rund 82.200 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen fiel gegenüber dem Vorjahr um 14 % niedriger aus. Rein rechnerisch entfielen damit zehn falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Feuerwehr oder Brandbeschleuniger: Notenbanken am Scheideweg? Dinner-Speech bei der Finanzmarktklausur des CDU-Wirtschaftsrats
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Einführungsrede Anlässlich des Vortrags von Herrn Daniel Mminele, stellvertretender Gouverneur der South African Reservebank