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Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2014
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im Oktober 2014 auf brutto 124,8 Mrd. Euro. Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf heimischer Rentenwerte um 2,3 Mrd. Euro. Allerdings wurden ausländische Schuldverschreibungen für per saldo 7,9 Mrd. Euro am deutschen Markt abgesetzt, sodass im Ergebnis der Umlauf am deutschen Rentenmarkt um 5,6 Mrd. Euro anstieg.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2014 einen Überschuss von 23,1 Mrd. Euro auf. Das Ergebnis lag um 0,5 Mrd. Euro unter dem Niveau des Vormonats. Ursächlich dafür war die leichte Ausweitung des Defizits im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Wandel der IT-Anforderungen an Banken durch die gemeinsame Bankenaufsicht Eingangsstatement 20. Handelsblatt Jahrestagung Bankentechnologie
Bundesbankvorstand Joachim Nagel hat die Bankenbranche aufgefordert, ihre IT besser in die Unternehmensprozesse zu integrieren. Dies könne auch bedeuten, stärker in die Informationstechnologie zu investieren, sagte er bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main. Durch die aktuellen und zukünftigen Anforderungen müssen Kreditinstitute viel detailliertere Daten bei der Bankenaufsicht einreichen als zuvor, womit laut Nagel auch die Anforderungen an die IT-Infrastruktur der Banken steigen.
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Reopening of Federal Treasury notes - Auction result
89 KB, PDF
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Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014 Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung "Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen" – BT-Drucksache 18/2956
02.12.2014
03.12.2014: Schriftliche Stellungnahme der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages am 3. Dezember 2014
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Aufstockung Bundesschatzanweisungen - Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
180 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,5 % im September 2014 auf -0,8 % im Oktober. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien betrug im Berichtsmonat 1,6 % nach 1,5 % im September.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 5. Dezember 2014
115 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Die demographischen Herausforderungen Deutschlands Rede im Rahmen der "Wirtschaftsgespräche am Main" der Wirtschaftsinitiative Frankfurt/Rhein-Main e. V.
Die deutsche Bevölkerung schrumpft und wird immer älter. Bundesbankpräsident Weidmann sprach sich in einer Rede in Frankfurt am Main dafür aus, das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen stärker zu nutzen und mehr in Bildung zu investieren. Außerdem mahnte er eine stärkere Wachstums- und Wettbewerbsorientierung in der Wirtschaftspolitik an, um den weitreichenden ökonomischen Auswirkungen des demographischen Wandels zu begegnen.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 50)
26 KB, PDF
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Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank 25-jähriges Jubiläum der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e. V.
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Invitation to bid by auction Reopening of Federal Treasury notes
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Ausschreibung Tenderverfahren Aufstockung Bundesschatzanweisungen
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Wachstumskräfte stärken – Reformen für mehr Wohlstand Rede beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich beim Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung gegen ein staatliches Konjunkturprogramm in Deutschland ausgesprochen. Innovative Produkte und gut ausgebildete Arbeitskräfte seien vielmehr die
"Triebfedern des Wachstums".
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft weiter in guter Verfassung
Nachdem auch der sehr milde Winter für einen starken Jahresauftakt der deutschen Wirtschaft gesorgt hat, hat sich die Konjunktur im weiteren Jahresverlauf überraschend deutlich abgeschwächt.
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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft erholt sich nur mühsam
16.06.2023
Mehr zur aktuellen Bundesbank-Projektion erfahren Sie im Video mit unserem Konjunkturexperten Nicolas Pinkwart.
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The effects of energy efficiency on GDP and GHG emissions in Germany Marcus Jüppner, Anika Martin, Lucas Radke-Arden
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Pressekonferenz am 4. Dezember 2014 - Einleitende Bemerkungen
107 KB, PDF
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit seiner Forward Guidance hat der EZB-Rat beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen. Was die geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so haben wir mit dem Ankauf von gedeckten Schuldverschreibungen und Asset-Backed Securities begonnen.
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Geldpolitische Beschlüsse vom 4. Dezember 2014
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Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30 % und -0,20 % zu belassen.
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Finanzstabilitätsbericht 2014
25.11.2014 EN
Die Lage auf den internationalen Finanzmärkten ist von niedrigen Zinsen und geringer Volatilität geprägt. Je länger die Phase niedriger Zinsen anhalte, umso größer sei die Gefahr, dass es zu Übertreibungen in bestimmten Marktsegmenten komme, warnten Vizepräsidentin Claudia Buch und Vorstandsmitglied Andreas Dombret bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2014.
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Finanzstabilitätsbericht 2014 der Deutschen Bundesbank
Niedrige Zinsen und eine geringe Volatilität verstärken die Risikoneigung der Marktteilnehmer. Dies birgt die Gefahr von Übertreibungen. Die deutschen Banken konnten ihre Verschuldung zwar verringern, leiden allerdings unter schwachen Erträgen. Die Bankenunion schafft bessere Voraussetzungen, um Banken in Schieflage zu sanieren oder abzuwickeln. Der Immobilienmarkt bleibt unter Beobachtung, die Entwicklung der Immobilienkredite ist gegenwärtig jedoch eher moderat.
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Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2014 Rede anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main
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Die Risikolage im deutschen Finanzsystem Rede anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main
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Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – “Bobls”) - Auction result -
32 KB, PDF
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Aufstockung der Bundesobligationen Serie 170 - Tenderergebnis -
32 KB, PDF
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MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
106 KB, PDF
Im Oktober 2014 ging der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften sowie der privaten Haushalte zurück. Im selben Monat änderte sich der zusammengesetzte Zinssatz für Einlagen nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften im Euroraum kaum, während er für Einlagen privater Haushalte sank.
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Auf dem Weg zu einer erfolgreicheren Währungsunion AMF Jahrestagung 2014
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat in einer Rede in Madrid die Notwendigkeit weiterer Wirtschaftsreformen zur Steigerung des Wachstums in Europa unterstrichen. Er warb für Reformen, die neuen Unternehmen den Wettbewerb erleichtern und sprach sich für flexible Arbeitsmärkte aus, die die Arbeitnehmer und nicht die Arbeitsplätze schützen. Zusammen mit einem Finanzsektor, der das Kapital in Richtung der innovativsten Unternehmen lenkt, könnte das Wachstum nach Schätzungen der OECD in den nächsten zehn Jahren um bis zu 15% gesteigert werden.
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 28. November 2014
80 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 49)
26 KB, PDF
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Announcement - Reopening of Federal Treasury notes
28 KB, PDF
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Ankündigung Tenderverfahren - Aufstockung Bundesschatzanweisungen
31 KB, PDF
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Invitation to bid by auction - Reopening of five-year Federal notes (Bundesobligationen – “Bobls”) series 170
38 KB, PDF
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Ausschreibung Tenderverfahren - Aufstockung der Bundesobligationen Serie 170
32 KB, PDF
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Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank Die künftige Bargeldversorgung in Deutschland aus Sicht der Deutschen Bundesbank
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Invitation to bid for - 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
33 KB, PDF
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Bankenunion und Regulierungsreformen: Mission erfüllt? Grundsatzrede auf dem 24. Europäischen Bankenkongress
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich bei einer Rede anlässlich des European Banking Congress in Frankfurt am Main für eine stärkere Eigenkapitalbildung der Banken ausgesprochen. Mehr eigenes Geld erlaube es den Banken, Verluste besser zu verkraften.
"Das macht das gesamte Finanzsystem stabiler und krisenfester"
, sagte Weidmann. -
Announcement of auction 3-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
39 KB, PDF
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Bargeldsymposium 2023 - Videobotschaft von Joachim Nagel Grußbotschaft von Bundesbankpräsident Joachim Nagel
15.06.2023
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Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Oktober 2014
150 KB, PDF
Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 blieb im Oktober 2014 mit 2,5 % gegenüber dem Vormonat unverändert. Der Dreimonatsdurchschnitt der Jahresänderungsraten von M3 im Zeitraum von August bis Oktober 2014 stieg auf 2,3 %, verglichen mit 2,1 % in der Zeit von Juli bis September 2014.
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Finanzstabilitätsbericht: schwache Konjunkturaussichten verschärfen Risiken für das Finanzsystem
67 KB, PDF
Systemischer Stress im Euro-Währungsgebiet trotz zeitweiliger Finanzmarktturbulenzen auf niedrigstem Niveau seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Weitere Fortschritte bei der Bilanzsanierung nach der Krise im Euroraum auch aufgrund erfolgreicher Beendigung der umfassenden Bewertung bedeutender Banken durch die EZB. Konjunkturerholung dennoch weiterhin schwach, fragil und uneinheitlich mit möglicher Verstärkung der Risiken für die Finanzstabilität angesichts weltweiter Suche nach Rendite.
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Der Schutzwall wird ein Stück höher Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
Am 31. Oktober hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht die endgültige Regel für die strukturelle Liquiditätsquote, also für die Net Stable Funding Ratio (NSFR), veröffentlicht. Sie ist eine zentrale Kennzahl für das neue Liquiditätsrahmenwerk der Kreditinstitute. Die NSFR stärkt die Institute, indem sie höhere Anforderungen zugunsten einer mittel- bis langfristig tragfähigen Finanzierungsstruktur stellt.
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Reopening Federal bond issue – Auction result
28 KB, PDF
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Aufstockung Anleihe des Bundes – Tenderergebnis
32 KB, PDF
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Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 21. November 2014
48 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
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Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 48)
26 KB, PDF
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Reopening of a 2-year Bond of the European Stability Mechanism (ESM) - Auction result
30 KB, PDF