Pressenotizen
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Finanzstabilitätsbericht 2016 der Deutschen Bundesbank
Die weiterhin niedrigen Zinsen und das verhaltene realwirtschaftliche Wachstum begünstigen den Aufbau von Risiken für die Finanzstabilität.
"Im aktuellen makroökonomischen Umfeld besteht die Gefahr, dass Marktteilnehmer Risiken unterschätzen und nicht ausreichend berücksichtigen, dass die Vermögenspreise fallen und die Zinsen steigen können"
, sagte Claudia Buch. -
Deutliche Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im September 2016
Im September 2016 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoab-satz von 113,8 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (86,1 Mrd €). Nach Abzug der eben-falls höheren Tilgungen (99,2 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 12,5 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im September 2016 einen Überschuss von 24,2 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Amtsantritt von Dr. Joachim Wuermeling; Beschluss über die Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Dr. Joachim Wuermeling ist seit heute Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat deshalb die Ressortzuständigkeiten neu verteilt.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im zweiten Quartal 2016 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte stieg gegenüber dem ersten Quartal 2016 um 44 Mrd Euro oder 0,8 % und belief sich zum Ende des zweiten Quartals auf 5 401 Mrd Euro.
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Oktober-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Kreditinstitute nahmen im Hinblick auf ihre Kreditvergabepolitik im dritten Quartal 2016 Anpassungen hauptsächlich in Form von Margenverengungen vor. Das ergab die jüngste Umfrage zum Kreditgeschäft unter den in Deutschland ansässigen befragten Banken.
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Bundesbank stellt facettenreiches Kulturprogramm vor
Die Deutsche Bundesbank präsentiert im Rahmen der Europa-Kulturtage der Europäischen Zentralbank (EZB) die facettenreiche Kultur Deutschlands. Zusammen mit Frankfurter Kulturinstitutionen bieten die Bundesbank und die EZB vom 17. Oktober bis 1. Dezember 2016 ein abwechslungsreiches Programm vom klassischen Symphoniekonzert über modernes Tanztheater bis hin zu Literatur und moderner Kunst.
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Deutlicher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im August 2016
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im August 2016 auf 86,1 Mrd €, nach 110,2 Mrd € im Vormonat. Nach Abzug der deutlich gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 18,0 Mrd €, verglichen mit einem Rückgang von 26,6 Mrd € im Juli.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2016
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2016 einen Überschuss von 17,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Bundesbank gewährt IWF neue bilaterale Kreditlinie
Angesichts fortbestehender globaler Unsicherheiten strebt der Internationale Währungsfonds (IWF) an, seine aktuelle Ausleihkapazität aufrechtzuerhalten. Diese wäre ab Oktober sukzessive verringert worden, da die bilateralen Kreditlinien aus dem Jahr 2012 – auch die der Bundesbank – auslaufen. Ein breiter internationaler Konsens unterstützt diesen Wunsch des IWF.