Allgemeine Suche
Mehrere Suchwörter werden automatisch mit "UND" verknüpft. In Anführungszeichen (") umschlossener Text liefert nur die Seiten, in denen dieser Text genau so vorkommt. Mit den Suchfiltern neben den Ergebnissen haben Sie die Möglichkeit ihre Suche weiter einzuschränken.
-
Monatsbericht: Strukturelle Probleme bremsen Schwellenländer
21.07.2015 EN FR
Die Volkswirtschaften der Schwellenländer sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen und haben sich dadurch mehr und mehr zum globalen Wachstumsmotor entwickelt. Allerdings hat in jüngster Zeit die wirtschaftliche Dynamik in China, Russland und anderen Ländern deutlich nachgelassen. Im Monatsbericht Juli analysieren die Bundesbank-Ökonomen die Ursachen für diese Abschwächung.
-
Mehr falsche Banknoten in Deutschland
17.07.2015 EN
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 mehr falsche Euro-Banknoten sichergestellt. Gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 stieg die Zahl der Fälschungen um 31 Prozent. Verglichen mit dem Umlauf an Bargeld in Deutschland sei das Falschgeldaufkommen aber weiterhin auf einem niedrigen Niveau, sagte Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele. Besonders häufig wurden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht.
-
Bundesbank: Robustes Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal
20.07.2015 EN
Die deutsche Wirtschaft hat nach Einschätzung der Bundesbank im zweiten Quartal weiter an Fahrt aufgenommen. Wie aus dem jüngsten Monatsbericht hervorgeht, gingen die wichtigsten Impulse für das Wirtschaftswachstum vom kräftigen Konsum und einem stark anziehenden Exportgeschäft aus.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
Die Gruppe der Schwellenländer hat in den letzten 20 Jahren einen eindrucksvollen Aufstieg erlebt. Ihr Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung und am weltweiten Handel hat erheblich zugenommen. In der jüngeren Zeit hat die gesamtwirtschaftliche Dynamik allerdings in einer Vielzahl von Schwellenländern deutlich nachgelassen, und ihr Wachstumsvorsprung gegenüber den Industrieländern hat sich verringert.
-
Table Acquisition of financial assets and financing (non-consolidated)
86 KB, PDF
-
Invitation to bid for 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
38 KB, PDF
-
Table Financial assets and liabilities (non-consolidated)
88 KB, PDF
-
Acquisition of financial assets and external financing in Germany in the first quarter of 2015 Results of the financial accounts by sector
In the first quarter of 2015, the financial assets of households rose exceptionally steeply by just under €140 billion (ie 2.8%) on the quarter, climbing to a figure of €5,212 billion.
-
Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: Mai 2015
178 KB, PDF
Im Mai 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,0 Mrd € auf. In der Kapitalbilanz war bei den Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen zusammen-genommen ein Anstieg der Forderungen um 99 Mrd € und der Verbindlichkeiten um 58 Mrd € zu verzeichnen.
-
25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion
01.07.2015 EN
Der 1. Juli 1990 markierte den Tag als die D-Mark die offizielle Währung in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik und zu einem Symbol der deutschen Einheit wurde. Der Bundesbank kam bei der Währungsumstellung eine entscheidende Rolle zu.
-
"Cyberrisiken haben enorm zugenommen" Bundesbank Symposium 2015
08.07.2015 EN
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor rund 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.
-
Financial fragility in open-ended mutual funds: the role of liquidity management tools Discussion paper 36/2024: Peter Dunne, Lorenz Emter, Falko Fecht, Raffaele Giuliana, Oana Peia
819 KB, PDF
-
Ergebnisse des von der EZB durchgeführten Survey of Professional Forecasters für das dritte Quartal 2015
61 KB, PDF
Die SPF-Inflationserwartungen wurden für den kürzerfristigen und den längerfristigen Zeithorizont nach oben revidiert. Den Umfrageteilnehmern zufolge werden die Inflationsaussichten durch die Bestätigung eines anhaltenden Wirtschaftswachstums und die geldpolitischen Maßnahmen gestützt. Die längerfristigen Inflationserwartungen (für 2020) liegen bei 1,9 %. Die Wachstumserwartungen für das reale BIP folgen weitgehend unverändert einem Aufwärtstrend, wobei die SPF-Teilnehmer den akkommodierenden geldpolitischen Kurs und die niedrigen Ölpreise als Hauptgründe anführen. Die Prognosen zur Arbeitslosenquote wurden über alle Zeithorizonte hinweg weiter nach unten revidiert.
-
Halbjährlicher Kurzbericht über die Fälschung von Euro-Banknoten
37 KB, PDF
Zahl der Fälschungen im ersten Halbjahr 2015 zurückgegangen – Gesamtzahl weiterhin sehr gering. In der ersten Jahreshälfte 2015 wurden 454 000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Bei 86 % der Fälschungen handelt es sich um 20-€- und 50-€-Banknoten.
-
Auction announcement - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
38 KB, PDF
-
Ankündigung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
41 KB, PDF
-
Announcement of auction - 6-months Bills of the European Stability Mechanism (ESM)
43 KB, PDF
-
Steigende Falschgeldzahlen in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 rund 50.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 %. Rein rechnerisch entfielen damit auf Jahresbasis zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
-
Beschlüsse des EZB-Rats (ohne Zinsbeschlüsse) - Juli 2015
56 KB, PDF
Am 18. Juni 2015 nahm der EZB-Rat das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union zur Kenntnis, wonach die im Jahr 2012 angekündigten geldpolitischen Outright-Geschäfte mit dem EU-Recht vereinbar und durch das Mandat der EZB gedeckt sind.
-
Kulturwandel unterstützen Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau
Ein Flickenteppich nationaler Vorschriften würde wenig helfen.
-
Pressekonferenz am 16. Juli 2015 - Einleitende Bemerkungen
35 KB, PDF
Auf der Grundlage unserer regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse und im Einklang mit unserer Forward Guidance haben wir beschlossen, die Leitzinsen der EZB unverändert zu belassen.
-
Geldpolitische Beschlüsse vom 16. Juli 2015
49 KB, PDF
Auf der heutigen Sitzung hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0,05 %, 0,30% bzw. -0,20 % zu belassen.
-
Schutzmaßnahmen gegen Fälschungen
Einheitliche Echtheitsmerkmale, wie fühlbare Schriftzüge, Wasserzeichen, beschrifteter Sicherheitsfaden und Durchsichtsregister auf allen Banknotenwerten schützen vor Fälschungen.
Die Banknoten zu 500 und 1000 DM weisen in der unteren Hälfte der großen Wertzahl auf der Vorderseite ein zusätzliches Echtheitsmerkmal auf: Die Farbe wechselt zwischen Gold und Grün, wenn die Note gekippt wird. -
Hochauflösende Abbildungen
-
Ausländische Banknoten und Münzen
Gültige (umlaufsfähige) ausländische Banknoten können bei Kreditinstituten und Wechselstuben sowie nicht mehr umlaufsfähige Banknoten bei den jeweiligen Nationalen Zentralbanken in Europa getauscht werden.
-
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Nachstehend finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen aus verschiedenen Gebieten des Umgangs mit Bargeld.
-
Bargeldstrategie des Eurosystems
Banknoten sind ein Bestandteil unserer Wirtschaft, unserer Identität und Kultur – und der EZB kommt die enorme Aufgabe zu, das Vertrauen der Menschen in sie zu erhalte
n
. -
Diskussion um das Bargeld: Hätte eine Abschaffung von Banknoten und Münzen wirklich Vorteile? Gastbeitrag in der Zeitschrift ifo Schnelldienst 13/2015
Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele ist gegen eine Abschaffung des Bargelds. Münzen und Scheine würden in Deutschland in einem großen Umfang nachgefragt und von der Bevölkerung sehr geschätzt.
-
-
Risikomanagement
Für die Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Kreditinstituten gelten die Vorgaben der MaRisk (BA).
-
-
-
Währungsunion, Bankenunion, Kapitalmarktunion Finanzintegration in Europa Vortrag bei der American Chamber of Commerce
-
Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015
35 KB, PDF
In der heute veröffentlichten Umfrage zum Kreditgeschäft im Euro-Währungsgebiet vom Juli 2015 meldeten die Banken im Euroraum unter dem Strich eine Lockerung ihrer Richtlinien für Unternehmenskredite im zweiten Quartal 2015 (Nettosaldo von -3 % nach -10% im ersten Jahresviertel).
-
Tägliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere (KW 29)
26 KB, PDF
-
Invitation to bid for 10-year Federal bonds to be issued by auction
34 KB, PDF
-
Ausschreibung einer 10-jährigen Anleihe des Bundes im Tenderverfahren
38 KB, PDF
-
Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 10. Juli 2015
102 KB, PDF
Gemäß der Berichtspflichten der ESZB-Satzung wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) wöchentlich ein konsolidierter Ausweis des Eurosystems veröffentlicht. Dieser soll den Nutzern als Informationsquelle im Zusammenhang mit den geldpolitischen Operationen, den Devisengeschäften und der Investitionstätigkeit dienen. Zudem sind darin Angaben über die Liquiditätsströme enthalten.
-
July results of the Bank Lending Survey in Germany
Overall, German credit institutions eased their lending policies somewhat for loans to enterprises in the second quarter of 2015. This was revealed by the latest round of the Bank Lending Survey.
-
Auction result - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
29 KB, PDF
-
Tenderergebnis - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
33 KB, PDF
-
Bundesbank zu Gast auf der re:publica
13.06.2023
Lightning Talks, Eurolino, Falschgelderkennung, der Blick in den Goldtresor via Virtual-Reality-Brille - in einem kurzen Clip lassen wir drei Tage re:publica in Berlin revue passieren und bedanken uns für Ihr Interesse.
-
25 Jahre Einführung der D-Mark in der DDR Rede beim Festakt "25 Jahre deutsch-deutsche Währungsunion" in Leipzig
Rede von Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank
-
Aussitzen ausgeschlossen – Was bedeutet Digitalisierung für den Bankensektor in Deutschland? Eröffnungs-Vortrag beim Bundesbank Symposium "Bankenaufsicht im Dialog"
Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret hat die deutschen Banken dazu aufgefordert, verstärkt an der Digitalisierung der Branche zu arbeiten. Gleichzeitig müssten die Banken mehr in ihre IT-Sicherheit investieren, um Kundendaten zu schützen, sagte er vor 700 Vertretern der Bankenaufsicht und Kreditwirtschaft auf dem 19. Bankensymposium der Bundesbank in Frankfurt.
-
Invitation to bid - Treasury discount paper (Unverzinsliche Schatzanweisungen – "Bubills") of the Federal Republic of Germany
35 KB, PDF
-
Ausschreibung Tenderverfahren - Unverzinsliche Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland ("Bubills")
37 KB, PDF
-
Statistik über Wertpapieremissionen im Euro-Währungsgebiet: Mai 2015
116 KB, PDF
Die Jahresänderungsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet begebenen Schuldverschreibungen sank von -0,3 % im April 2015 auf -0,8 % im Mai. Die jährliche Zuwachsrate des Umlaufs an von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet emittierten börsennotierten Aktien lag im Mai bei 1,3 % nach 1,4 % im April.
-
ELA-Banken sollten Liquiditätslage möglichst schnell verbessern
25.06.2015 EN FR
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die fortgesetzte Vergabe von Notfall-Liquiditätshilfen an griechische Banken kritisiert. Hier bestünden offenkundige Bedenken im Hinblick auf das Verbot der monetären Staatsfinanzierung, sagte er bei einer Veranstaltung Ende Juni in Frankfurt. Für den Erfolg des Euroraums sei aber der Respekt vor seinen Grundprinzipien unverzichtbar, so Weidmann.