Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2022 einen Überschuss von 5,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 9,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand vor allem der Umschwung zu einem Defizit im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Hinzu kam ein geringerer Aktivsaldo im Warenhandel.
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Bundesbank lädt zu Informationstagen in der Frankfurter Innenstadt ein
Am 17. und 18. September 2022 öffnet die Deutsche Bundesbank auf dem Gelände ihrer Hauptverwaltung in Hessen die Türen und lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, die Aufgaben der Notenbank kennenzulernen.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Juni 2022
Im Juni 2022 war das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 137,2 Mrd € nahezu unverändert im Vergleich zum Wert des Vormonats (137,6 Mrd €). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 12,7 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juni 2022 einen Überschuss von 16,2 Mrd €. Damit war das Ergebnis, nach dem geringfügigen Defizit von 0,4 Mrd € im Vormonat, wieder deutlich positiv. Dahinter stand vor allem der kräftige Umschwung im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen. Hinzu kam ein höherer Aktivsaldo im Warenhandel.
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Bundesbank veröffentlicht ersten klimabezogenen Bericht
Die Deutsche Bundesbank hat ihren ersten klimabezogenen Bericht veröffentlicht. Er verdeutlicht, wie die Bundesbank klimabedingte Risiken im Rahmen ihres Mandats in einzelnen Handlungsfeldern berücksichtigt.
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Kartenzahlungen weiter auf dem Vormarsch
Im zweiten Jahr der Pandemie ist die Anzahl der von Zahlungsdienstleistern in Deutschland gemeldeten Kartentransaktionen im Vergleich zum Vorjahr abermals deutlich gestiegen, und zwar um 10 Prozent auf über 8 Milliarden Zahlungen.
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Weniger falsche Banknoten im Umlauf
Im ersten Halbjahr 2022 wurden in Deutschland rund 19.800 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 1 Million Euro aus dem Verkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen ging gegenüber dem zweiten Halbjahr 2021 um 3,9 Prozent zurück. Es entfielen fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben im zweiten Quartal 2022 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite geringfügig verschärft. Bei den privaten Wohnungsbaukrediten fiel die Verschärfung der Kreditrichtlinien so stark aus wie noch nie seit Einführung des BLS. Verschärft wurden auch die Richtlinien für Konsumenten- und sonstige Kredite.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2022 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Zum Ende des ersten Quartals 2022 hat das Geldvermögen der privaten Haushalte 7.588 Milliarden Euro betragen. Im Vergleich zum Vorquartal lag es um 36 Milliarden Euro niedriger. Damit sinkt zum ersten Mal seit zwei Jahren das Geldvermögen der privaten Haushalte.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Mai 2022
Im Mai 2022 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 137,6 Mrd € leicht über dem Wert des Vormonats (129,0 Mrd €). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 23,9 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Mai 2022 einen Überschuss von 2,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,4 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Zwar stieg der Aktivsaldo im Warenhandel. Im Ergebnis überwog aber der kräftige Umschwung zu einem Defizit im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2021
In Deutschland ist Bargeld weiterhin das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel, allerdings gewinnen unbare Zahlungen immer mehr an Gewicht. Das geht aus der sechsten Studie der Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland für das Jahr 2021 hervor. Die Befragten beglichen insgesamt 58 Prozent ihrer Bezahlvorgänge für Warenkäufe und Dienstleistungen mit Banknoten und Münzen, in der letzten großen Erhebung der Bundesbank aus dem Jahr 2017 waren es noch 74 Prozent. Der geringere Bargeldeinsatz beruhte vor allem auf der Zunahme von Einkäufen im Internet in der Corona-Pandemie.
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Ortswechsel. Die Kunstsammlung der Deutschen Bundesbank zu Gast im Museum Giersch der Goethe-Universität Die Ausstellung vom 8. Juli 2022 – 8. Januar 2023 ist ein Kooperationsprojekt der Deutschen Bundesbank und des Museum Giersch der Goethe-Universität
Eine Premiere im Museum Giersch der Goethe-Universität: Erstmals präsentiert die Deutsche Bundesbank ihre bedeutende Kunstsammlung moderner und zeitgenössischer Kunst öffentlich in einem Museum.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2022: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Bankstellenentwicklung im Jahr 2021
Deutlicher Rückgang der Zahl der Kreditinstitute durch Pandemie, Wertpapierinstitutsgesetz, Fusionen und Brexit – weiterhin erheblicher Filialabbau. Nach Umgruppierung der ehemaligen Wertpapierhandelsbanken Abnahme der Auslandsfilialen, Anzahl ausländischer Tochterbanken geht leicht zurück.
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Sinkender Umlauf am deutschen Rentenmarkt im April 2022
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im April mit 129,0 Mrd € deutlich unter dem Niveau des Vormonats (167,3 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten reduzierte sich im Ergebnis der Umlauf heimischer Rentenwerte um 2,1 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im April 2022 einen Überschuss von 7,4 Mrd €. Das Ergebnis lag um 11,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür war ein verminderter Aktivsaldo im Warenhandel. Hinzu kam ein etwas geringerer Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Bundesbank-Projektionen: Wirtschaftserholung dürfte sich fortsetzen
Die Bundesbank geht für dieses Jahr von einem Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent aus. „Die wirtschaftliche Erholung dürfte sich damit fortsetzen, jedoch deutlich gedämpfter als im vergangenen Dezember vorausgeschätzt“, schreiben die Expertinnen und Experten in ihren aktuellen halbjährlichen Projektionen. Die Inflationsrate dürfte im Jahresdurchschnitt 2022 auf 7,1 Prozent zulegen.
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Umtauschprogramm startet – Ab 24. Mai 2022 können Hryvnia-Banknoten in Euro getauscht werden Gemeinsame Pressenotiz des Bundesfinanzministeriums, der Deutschen Bundesbank und der Deutschen Kreditwirtschaft
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Prof. Dr. Falko Fecht wird Leiter des Forschungszentrums der Bundesbank
Prof. Dr. Falko Fecht wird zum 1. November 2022 die Leitung des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank übernehmen.
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12 deutsche Teilnehmer bestehen den EU-weiten Bankenstresstest
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2022
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2022 mit 162,5 Mrd € deutlich über dem Niveau des Vormonats (127,6 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden im Ergebnis heimische Rentenwerte für 37,1 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2022 einen Überschuss von 18,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Direktinvestitionsbestände zum Jahresende 2020
Der Bestand deutscher Direktinvestitionen im Ausland ist 2020 um 10 Milliarden Euro auf 1.376 Milliarden Euro gesunken. Grund für den Rückgang seien vor allem negative Wechselkurseffekte, die zu einer niedrigeren Bewertung der Bestände führten, heißt es in einer Pressenotiz der Bundesbank dazu. Im gleichen Zeitraum sei der Bestand ausländischer Direktinvestitionen in Deutschland um 39 Milliarden Euro auf 845 Milliarden Euro gestiegen.
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Cybermapping mit KI – Deutsche Bundesbank und DFKI gründen gemeinsames Forschungslabor
Das „Cybermapping“-Labor erforscht den Einsatz von innovativen Technologien der Künstlichen Intelligenz mit Fokus auf Cyberrisiken im Finanzsektor
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2021 um 161 Milliarden Euro auf 7 618 Milliarden Euro gestiegen. Unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen war das Wachstum somit deutlich höher als im (schwachen) dritten Quartal.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2022 gegenüber Vormonat gesunken
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2022 mit 127,6 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (143,3 Mrd €). Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 19,1 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2022 einen Überschuss von 20,8 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend war die Erhöhung des Aktivsaldos im Warenhandel. Dagegen verringerte sich der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, leicht.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben im ersten Quartal 2022 ihre Vergaberichtlinien für Unternehmenskredite geringfügig verschärft. Strengere Vergabemaßstäbe legten die Banken auch bei privaten Wohnungsbaukrediten an. Die Richtlinien für Konsumenten- und sonstige Kredite ließen sie unverändert.
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Ingrid Herden folgt Michael Best
Ingrid Herden tritt im Juni in die Bundesbank ein und wird am 1. Oktober 2022 als Zentralbereichsleiterin Kommunikation und Sprecherin des Präsidenten Nachfolgerin von Michael Best, der die Bundesbank Ende September nach elf Jahren verlässt.
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Zweite Amtszeit für Prof. Dr. Claudia Buch
Die Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Prof. Dr. Claudia Buch für eine zweite Amtszeit als Vizepräsidentin der hat am Donnerstag stattgefunden. Der Vorstand hat keine Einwände erhoben und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
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Die Bundesbank kommt zu Besuch
Vom 7. April bis Ende Oktober fährt die Deutsche Bundesbank 90 Städte und Gemeinden in Deutschland mit einem Ausstellungstruck an. Auf zentralen Plätzen informieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesbank über ihre Institution und deren Aufgaben im Eurosystem.
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Preisträger des Landschaftsarchitektenwettbewerbs stehen fest
Die Deutsche Bundesbank hat den Wettbewerb für die Landschaftsarchitektur des neuen Campus der Zentrale in Frankfurt am Main abgeschlossen. Ein Preisgericht aus Sach- und Fachrichtern hat aus insgesamt 16 eingereichten Entwürfen vier Preisträger ausgewählt und eine Anerkennung ausgesprochen.
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BaFin und Bundesbank starten Stresstest für kleine und mittelgroße Institute Gemeinsame Pressenotiz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank
Deutsche Bundesbank und BaFin starten heute zum fünften Mal einen Stresstest zur Einschätzung der Ertragslage und Widerstandsfähigkeit von rund 1.300 kleinen und mittelgroßen Banken, die unter unmittelbarer nationaler Aufsicht in Deutschland stehen, die sogenannten „Less Significant Institutions“ (LSIs).
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Deutsche Staatsschulden steigen 2021 um 162 Milliarden Euro auf 2,48 Billionen Euro, Schuldenquote von 68,7 auf 69,3 Prozent
Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie stiegen die deutschen Staatsschulden um 162 Milliarden Euro auf 2,476 Billionen Euro (abgegrenzt gemäß Maastricht-Vertrag). Der Zuwachs fiel damit schwächer aus als im ersten Corona-Jahr.
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Weitere Architektenleistungen für das Projekt Campus an Morger Partner Architekten vergeben
Die Deutsche Bundesbank hat das Büro Morger Partner Architekten mit weiteren Architektenleistungen für geplante Neubauten auf dem Gelände der Zentrale in Frankfurt am Main beauftragt.
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Hoher Nettoabsatz deutscher Schuldverschreibungen im Januar 2022
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Januar 2022 mit 143,3 Mrd € deutlich über dem Wert des Vormonats (84,1 Mrd €). Unter Berücksichtigung gestiegener Tilgungen und der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 39,1 Mrd €, nach einem Rückgang von 27,6 Mrd € im Dezember 2021.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2022
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Januar 2022 einen Überschuss von 11,0 Mrd €. Das Ergebnis lag um 13,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel gab deutlich nach. Noch stärker verringerte sich der Überschuss im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Erfolgreiche Beschaffung klimabezogener Daten Wichtige Voraussetzung für die Berücksichtigung von Klimaaspekten
Die Deutsche Bundesbank hat im Namen aller Notenbanken im Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) die Beschaffung von klimabezogenen Daten erfolgreich abgeschlossen.
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Benefizkonzert für die Ukraine in der Staatsoper Berlin Gemeinsame Pressenotiz mit der Europäischen Zentralbank
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Deutsche Bundesbank unterstützen ein Konzert für den Frieden, das die Staatsoper Unter den Linden gemeinsam mit der Staatskapelle Berlin und dem Staatsopernchor unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim veranstaltet. Das Friedenskonzert findet am Sonntag, den 6. März 2022, um 11 Uhr in Berlin statt.
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Bundesbank stockt Risikovorsorge weiter auf
Die Deutsche Bundesbank hat für das Jahr 2021 ein ausgeglichenes Jahresergebnis vorgelegt. Wie im Vorjahr führt sie keinen Gewinn an den Bundeshaushalt ab. Bundesbankpräsident Joachim Nagel begründete dies mit der notwendigen weiteren Aufstockung der Risikovorsorge aufgrund der geldpolitischen Notfallmaßnahmen im Zuge der Pandemie.
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Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Dezember 2021
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2021 – wie häufig zum Ende eines Jahres – schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 84,1 Mrd € emittiert, verglichen mit 135,2 Mrd € im November.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Dezember 2021 einen Überschuss von 23,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 5,4 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel gab zwar nach. Deutlich stärker erhöhte sich jedoch der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben ihre Kreditrichtlinien für Unternehmenskredite und für private Konsumenten- und sonstige Kredite im vierten Quartal 2021 unverändert gelassen. Währenddessen wurden die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite marginal verschärft.
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Weniger Falschgeld im Umlauf Deutlicher Rückgang an falschen Banknoten
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2021 rund 42.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,9 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit sank die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 28,6 Prozent. Der Nennwert der sichergestellten Banknoten ging um 34,5 Prozent zurück.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2021 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im dritten Quartal 2021 um 73 Milliarden Euro auf 7.399 Milliarden Euro gestiegen. Im Vergleich zu den Vorquartalen war das Wachstum unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen somit merklich schwächer.
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Hohe Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im November 2021
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2021 auf brutto 135,0 Mrd € (Vormonat: 134,9 Mrd €). Nach Abzug der im Vergleich zum Vormonat deutlich geringeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 33,3 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2021
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im November 2021 einen Überschuss von 18,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel ging zwar leicht zurück. Stärker erhöhte sich jedoch der Aktivsaldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die neben Dienstleistungen auch Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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Beschluss über die Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2022: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.