Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
-
Ergebnisse der Umfrage zur Ertragslage und Widerstandsfähigkeit deutscher Kreditinstitute im Niedrigzinsumfeld
Die Umfrage hat gezeigt, dass die anhaltend niedrigen Zinsen die deutschen Kreditinstitute in allen abgefragten Szenarien über einen Zeitraum von fünf Jahren deutlich belasten. Die meisten Institute sind jedoch angesichts des vorhandenen Überschusskapitals und verfügbarer stiller Reserven widerstandsfähig gegenüber den Belastungen aus dem Niedrigzinsumfeld.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
Die Gruppe der Schwellenländer hat in den letzten 20 Jahren einen eindrucksvollen Aufstieg erlebt. Ihr Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung und am weltweiten Handel hat erheblich zugenommen. In der jüngeren Zeit hat die gesamtwirtschaftliche Dynamik allerdings in einer Vielzahl von Schwellenländern deutlich nachgelassen, und ihr Wachstumsvorsprung gegenüber den Industrieländern hat sich verringert.
-
Steigende Falschgeldzahlen in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2015 rund 50.500 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,2 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 %. Rein rechnerisch entfielen damit auf Jahresbasis zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts Juni
Die deutsche Wirtschaft hat sich von der konjunkturellen Schwäche Mitte des vergangenen Jahres schneller als erwartet erholt und ist auf einen von der Binnen- und Außennachfrage gestützten Wachstumspfad zurückgekehrt. Die Binnenwirtschaft profitiert von der guten Arbeitsmarktlage und den kräftigen Einkommenszuwächsen.
-
Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft im konjunkturellen Aufwind
Die Bundesbank hat ihre Prognose für das Wachstum der deutschen Wirtschaft in diesem und im kommenden Jahr deutlich angehoben. Nach Einschätzung der Konjunkturexperten wird der Wachstumskurs gleichermaßen von der Nachfrage aus dem In- und Ausland getragen. In ihrer Prognose warnen die Bundesbank-Experten aber auch vor Rückschlagsgefahren.
-
Neue Methode zur Berechnung von Direktinvestitionen ermöglicht Konzernbetrachtung
Die detaillierten Ergebnisse zur Bestandserhebung über Direktinvestitionen für die Jahre 2010 bis 2013 liegen nun erstmals auf der Grundlage einer neuen Berechnungsweise vor. Diese wurde im Rahmen der Harmonisierung gemäß der neuen OECD Benchmark Definition of Foreign Direct Investment durchgeführt. Dadurch fallen die Direktinvestitionsbestände deutlich geringer aus.
-
Schwerpunkte des Monatsberichts April
Die seit über sieben Jahren andauernde Finanz- und Staatsschuldenkrise im Euro-Raum hat deutliche Spuren auf dem Finanzmarkt hinterlassen. Sie hat sowohl die Geldpolitik dazu veranlasst, sehr expansive Maßnahmen zu ergreifen, als auch Anpassungen in der Regulierung ausgelöst.
-
Geringer Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2015
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2015 mit 131,9 Mrd € unter dem Wert des Vormonats (141,7 Mrd €).
-
Staatsschulden in Deutschland 2014 leicht auf 2,17 Billionen € gestiegen – Schuldenquote sinkt spürbar auf 74,7 %
Die deutschen Staatsschulden in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages haben nach vorläufigen Berechnungen zum Jahresende 2014 rund 2,168 Billionen € betragen. Damit stieg der Schuldenstand gegenüber dem Vorjahr um 2 Mrd €. Aufgrund des nominalen BIP-Wachstums sank die Schuldenquote, das heißt der Schuldenstand in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (BIP), um 2,4 Prozentpunkte auf 74,7 %.
-
Deutsche Bundesbank bietet eigene App für Smartphones und Tablets an
Die Deutsche Bundesbank stellt ab sofort kostenlos eine App für Smartphones und Tablets zur Verfügung. Sie bietet aktuelle Informationen zu Veröffentlichungen, Themen und Terminen der Deutschen Bundesbank auf einem Blick. Mit der App erweitert die Bundesbank ihr Informationsangebot für mobile Endgeräte.