Pressenotizen
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Deutscher Maastricht-Schuldenstand 2013 revidiert auf 2,16 Billionen Euro bzw. 76,9 % des BIP
Im Rahmen der Herbst-Notifikation 2014 zum europäischen Haushaltsüberwachungsverfahren wurden die deutschen Staatsschulden erstmals auf Grundlage des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) ermittelt. Demnach belief sich der revidierte Schuldenstand in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages zum Jahresende 2013 auf 2,159 Billionen Euro und damit um 12 Mrd Euro höher als in der Frühjahrs-Notifikation 2014. Aufgrund des revisionsbedingt nun deutlich höheren nominalen Bruttoinlandsprodukts (BIP), das vom Statistischen Bundesamt am 14. August 2014 veröffentlicht wurde, fällt die Schuldenquote, das heißt der Schuldenstand in Relation zum BIP, mit 76,9 % jedoch um insgesamt 1,6 Prozentpunkte niedriger aus.
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Finnische Zentralbank und Deutsche Bundesbank geben Buch über die Einführung der ersten Euro-Banknoten heraus Autor Antti Heinonen präsentiert sein Buch am Stand der Bundesbank auf der Frankfurter Buchmesse
Die finnische Zentralbank Suomen Pankki und die Deutsche Bundesbank stellen auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse das Buch "Die ersten Euros – Entstehung, Einführung und das erste Jahrzehnt der Euro-Banknotenserie" erstmals in deutscher Übersetzung und mit weiteren Details aus deutscher Perspektive vor.
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Anhörung des Vorstands zur Empfehlung des Finanzausschusses des Bundesrates
Die Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Dr. Johannes Beermann zum Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank gemäß §7 Absatz 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank hat am Dienstag stattgefunden.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2013
Die Netto-Auslandsposition Deutschlands belief sich Ende 2013 auf 1 204 Mrd €. Sie betrug damit fast 43 % in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die deutsche Netto-Vermögensposition gegenüber dem Ausland um 251 Mrd €. Der Anstieg reflektiert in erster Linie den Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands im vergangenen Jahr. Anders als in den Vorjahren vollzog sich die Zunahme vor dem Hintergrund rückläufiger Bruttobestände.
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Deutsche Bundesbank und EBA CLEARING schaffen neue Infrastruktur zum Clearing von Kartentransaktionen für deutsche Kreditinstitute Die Zusammenarbeit der beiden Anbieter ermöglicht deutschlandweit ein XML-basiertes Clearing von girocard-Zahlungen
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Bundesbank bringt neue 10 Euro-Banknote in den Umlauf
Die Deutsche Bundesbank gibt seit heute die neue 10-Euro-Banknote der zweiten Euro-Banknotenserie aus. Nach dem 5-Euro-Schein im vergangenen Jahr bringt die Bundesbank damit die zweite Stückelung der so genannten Europa-Serie in Deutschland in den Umlauf.
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Schwerpunkte des Monatsberichts September
Der Monatsbericht September 2014 erläutert allgemeine Tendenzen und Veränderungen während der Finanzkrise in der Eigentümerstruktur am deutschen Aktienmarkt und enthält einen Beitrag zum Thema Reform der föderalen Finanzbeziehungen. Zudem wird die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2013 analysiert.
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Deutsche Bundesbank richtet zum vierten Mal Schülerwettbewerb Generation €uro aus
Die Deutsche Bundesbank lädt Schüler und Schülerinnen der weiterführenden Schulen zur Teilnahme am "Generation €uro Schülerwettbewerb 2014/2015" ein. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Interesse am Thema Geldpolitik zu wecken und das Verständnis für geld- und währungspolitische Fragen und Zusammenhänge zu vertiefen.
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Deutsche Bundesbank eröffnet eigene Kindertagesstätte "Mäusenest"
Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann und Bundesbankvorstand Dr. h.c. Rudolf Böhmler haben heute gemeinsam mit Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, die neue betriebseigene Kindertagesstätte der Deutschen Bundesbank eröffnet.
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Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie für deutsche Institute zum Stichtag 31. Dezember 2013
Die Auswirkungen der verschärften internationalen Eigenkapitalnormen und der neuen Liquiditätsstandards (Basel III) werden seit Anfang 2011 vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht und von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA auf halbjährlicher Basis im Rahmen des "Basel III-Monitoring" beobachtet und analysiert. Heute werden die aktuellsten Ergebnisse dieser regelmäßigen Studie veröffentlicht. Sie ist unabhängig vom derzeit laufenden Comprehensive Assessment der EZB.