Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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TARGET2-Salden der Bundesbank
Im Rahmen der gemeinsamen Geldpolitik in der Europäischen Währungsunion (EWU) stellt das Eurosystem den Geschäftsbanken des Währungsraums Zentralbankgeld dezentral, das heißt über die jeweiligen nationalen Zentralbanken, bereit. TARGET2-Salden sind das Ergebnis der grenzüberschreitenden Verteilung von Zentralbankgeld innerhalb der dezentralen Struktur des Eurosystems.
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Mitteilung der Deutschen Bundesbank
Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber hat Bundeskanzlerin Angela Merkel heute mitgeteilt, dass er sein Amt aus persönlichen Gründen mit dem Ende seines siebten Amtsjahres zum 30. April 2011 niederlegen möchte. Präsident Weber wird bis dahin seine Amtsgeschäfte in der gewohnten Weise führen und alle vereinbarten Termine wahrnehmen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember 2010 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 17,6 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 4,6 Mrd € über dem Vormonatswert.
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Tilgungen am Rentenmarkt im Dezember 2010
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember – wie häufig zum Ende eines Jahres – deutlich schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 104,6 Mrd € emittiert, vergleichen mit 196,4 Mrd € im November.
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Bundesbank dementiert Gerüchte über Weber-Erklärung
Die Deutsche Bundesbank dementiert Gerüchte über eine bevorstehende Mitteilung zur beruflichen Zukunft von Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im dritten Quartal 2010 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Gemäß den aktuellen Ergebnissen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hat das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im 3. Quartal 2010 erneut zugenommen. Gleichzeitig stieg jedoch auch ihre Verschuldung, allerdings nur geringfügig. Unternehmen griffen stärker als im Vorquartal auf die Außenfinanzierung zurück, darunter vor allem auf Kredite von anderen Unternehmen.
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Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Den neuesten Ergebnissen der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zufolge haben sich die Kreditangebotsbedingungen im vierten Quartal 2010 abhängig vom Risiko leicht entspannt.
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4. Sonderumfrage unter Banken: Positive Einschätzung der Kreditentwicklung auf breiter Basis
Zum Jahreswechsel 2010/11 wiederholte die Deutsche Bundesbank die erstmals im Juli 2009 durchgeführte Sonderumfrage unter ausgewählten deutschen Banken. Im Ergebnis zeigen sich die teilnehmenden Institute sehr optimistisch bezüglich ihrer Kreditvergabe im laufenden Jahr.
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Mehr falsche Noten, weniger falsche Münzen
Die Bundesbank hat im Jahr 2010 rund 60.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfallen somit pro Jahr sieben (Vorjahr: sechs) falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar 2011
In ihrer Funktion als Notenbank bildet die Bundesbank durch die Emission und die Vernichtung von Banknoten sowohl den Ausgangs- als auch Endpunkt im Kreislauf der Bargeldnutzung. Noch vor einigen Jahren wurde der Großteil der Banknoten im Kreislauf durch die Bundesbank bearbeitet und dabei auf Echtheit und gute Umlaufqualität geprüft.
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Starke Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im November 2010 mit (brutto) 196,4 Mrd € deutlich über dem Vormonatswert (123,8 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 12,0 Mrd € auf. Das Ergebnis fiel damit ähnlich aus wie im Vormonat (12,1 Mrd €).
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2011: Basiszinssatz bleibt bei 0,12 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Thematische Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess in diesem Jahr auch in den kommenden beiden Jahren fortsetzen und merklich an Breite gewinnen. Nach der neuesten Prognose der Deutschen Bundesbank wird der Preisanstieg dabei im stabilitätsgerechten Rahmen bleiben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2010 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 11,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 2,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Emissionen am deutschen Rentenmarkt
Die Absatz- und Erwerbszahlen am deutschen Rentenmarkt sind im Berichtsmonat Oktober maßgeblich geprägt durch die Gründung der FMS Wertpapiermanagement (FMSW). Diese ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA).
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Studie: Wie kommt das Bargeld ins Portmonee?
Der Geldausgabeautomat ist derzeit das bevorzugte Medium zum Abheben von Bargeld. Der Gang zum Bankschalter hingegen – noch vor einigen Jahrzehnten der einzig mögliche Abhebeort – wird nur noch bei Teilen der Bevölkerung beobachtet.
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Neue Bundesbank-Prognose: Aufschwung gewinnt an Breite
Die konjunkturelle Erholung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess im laufenden Jahr auch in den beiden kommenden Jahren fortsetzen. Dabei wird der Aufschwung mehr und mehr an Breite gewinnen. Der Preisanstieg bleibt im stabilitätsgerechten Rahmen. Dies geht aus der neuen Prognose der Deutschen Bundesbank für 2011 und 2012 hervor.
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Neue Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Dr. Joachim Nagel ist seit heute Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat deshalb die Ressortzuständigkeiten neu verteilt.
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Befragung der Deutschen Bundesbank zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte in Deutschland
Die Deutsche Bundesbank führt im Herbst und Winter 2010 gemeinsam mit dem Forschungsinstitut infas eine Befragung privater Haushalte in Deutschland durch. Ziel der Befragung ist ein besseres Verständnis der finanziellen Lage und der wirtschaftlichen Entscheidungen privater Haushalte.
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Finanzstabilitätsbericht 2010 Stabilitätslage des deutschen Finanzsystems verbessert – Europäische Schuldenkrise und mittelfristige Gefahren aus anhaltenden Niedrigzinsen im Fokus
Mehr als drei Jahre nach ihrem Ausbruch ist die Finanzkrise keineswegs überwunden. Das Aufkommen der europäischen Schuldenkrise im Mai dieses Jahres war das schwerwiegendste Ereignis für die Finanzstabilität 2010.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im September 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 14,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 9,0 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen deutscher Rentenwerte im September 2010
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im September 2010 auf 121,1 Mrd € gestiegen (Bruttoemissionen im Vormonat: 97,9 Mrd €). Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sind im Ergebnis Mittel in Höhe von 4,1 Mrd € an die Investoren zurückgezahlt worden.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im zweiten Quartal 2010 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Gemäß den aktuellen Ergebnissen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hat das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im 2. Quartal 2010 zugenommen. Nach dem spürbaren Rückgang im Winterhalbjahr 2008/2009 ist es damit zum fünften Mal in Folge gewachsen.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im zweiten Quartal 2010
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Oktober-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die neuesten Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zeigen weitgehend unveränderte Kreditangebotsbedingungen im dritten Quartal 2010.
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Gemeinsame Pressenotiz: Interoperabilität für SEPA-Zahlungen zwischen Banca d'Italia, Deutscher Bundesbank und ICBPI
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Gemeinsame Pressenotiz: Deutsche Bundesbank und BORICA - BANKSERVICE (Bulgarien) errichten neuen SEPA-Link
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Gemeinsame Pressenotiz: Bundesbank und Equens beginnen mit dem Austausch von SEPA-Zahlungen
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im August 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 4,6 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 4,5 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Emissionen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im August 2010 auf brutto 97,9 Mrd € (Vormonat: 105,3 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erhöhte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 14,3 Mrd €, verglichen mit einer Verringerung in Höhe von 33,6 Mrd € im Juli.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2009
Die Entwicklung des deutschen Auslandsvermögens war auch im Jahr 2009 stark von der Finanzmarktkrise geprägt. Während die Auslandsaktiva um 3,2 % auf 5082 Mrd € stiegen, verringerten sich die Auslandspassiva um 1,8 % auf 4187 Mrd €.
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Bankenthemen im Fokus des Monatsberichts September
Der Monatsbericht September der Deutschen Bundesbank behandelt in drei Sonderaufsätzen ausgewählte Themen aus dem Bereich der Banken. Er beschreibt zudem in einem Kasten die wesentlichen Neuerungen, die sich aus den jüngsten Beschlüssen des Baseler Ausschusses zur Reform der Eigenkapitalregeln ergeben.
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Störung in der IT-Infrastruktur behoben
Die Deutsche Bundesbank teilt mit, dass die Störung in der IT-Infrastruktur behoben ist. Der Großteil der Kundengeschäfte wurde noch am Montag abgewickelt. Seit Dienstag morgen stehen die Abwicklungssysteme wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
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Störungen der IT-Infrastruktur
Die Bundesbank teilt mit, dass es am Montag in der IT-Infrastruktur zu Störungen gekommen ist. Hiervon ist auch das Leistungsangebot betroffen. Die vorgesehen Ersatzverfahren laufen. Gleichwohl kann es zu Einschränkungen in der Geschäftsabwicklung mit den Kunden kommen.
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Group of Governors of Central Banks and Heads of Supervisions (GHoS) einigen sich auf höhere Mindestkapitalanforderungen
Mit der Einigung der GHoS vom Sonntag, 12. September 2010, ist das Kernstück der neuen bankaufsichtlichen Regeln, die aufsichtlichen Anforderungen an das Eigenkapital, beschlossen. Das Eigenkapital der Kreditinstitute wird künftig härter und höher sein, um die Stabilität des Finanzsystems und seine Krisenresistenz zu verbessern und das internationale Regelwerk stärker auf Nachhaltigkeit hin auszurichten.
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Erklärung von Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel Weber zum Abschluss der Verhandlungen in Basel
Ich bin froh, dass es gelungen ist, heute zu einem international konsistenten und anspruchsvollen Rahmenwerk für die neuen Mindestkapitalanforderungen der Banken zu kommen. Die graduelle Übergangsphase wird es allen Banken ermöglichen, die steigenden Mindestkapital- und Liquiditätserfordernisse zu erfüllen. Auch die Besonderheiten der deutschen Finanzinstitute, die keine Aktiengesellschaften sind, wurden dabei angemessen berücksichtigt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 9,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 3,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt fiel im Juli 2010 mit einem Brutto-Absatz von 105,3 Mrd € deutlich schwächer aus als noch im Vormonat (173,3 Mrd €). Nach Abzug der ebenfalls gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 33,6 Mrd €.
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Presseerklärung des Vorstands der Deutschen Bundesbank
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank und das Vorstandsmitglied Dr. Thilo Sarrazin sind sich ihrer Verantwortung für die Institution Deutsche Bundesbank bewusst. Mit Blick auf die öffentliche Diskussion werden die Beteiligten ihre Zusammenarbeit zum Monatsende einvernehmlich beenden.
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Vorstand der Deutschen Bundesbank beantragt Abberufung von Dr. Thilo Sarrazin
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat heute einstimmig beschlossen, beim Bundespräsidenten die Abberufung von Dr. Thilo Sarrazin als Mitglied des Vorstandes zu beantragen.
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Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat in seiner heutigen Sitzung die Verteilung der Ressortzuständigkeiten neu beschlossen.
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Devisenhandels- und Derivateumsätze von Banken in Deutschland
Im April 2010 wurde von den Notenbanken in 53 Ländern, darunter alle wichtigen Finanzzentren, eine Erhebung über Devisenhandelsumsätze und Geschäfte in Derivaten durchgeführt. In Abstimmung mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) finden diese Erhebungen seit 1989 in dreijährigem Rhythmus statt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 12,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 11,1 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Bruttoemissionen und Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni 2010 gestiegen
Im Juni betrug das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt 173,3 Mrd €; es übertraf damit den Wert des Vormonats (87,2 Mrd €) erheblich. Nach Abzug der ebenfalls stark gestiegenen Tilgungen (194,7 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 21,8 Mrd €. Auch ausländische Schuldverschreibungen wurden für 1,5 Mrd € vom deutschen Markt genommen.
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3. Sonderumfrage unter Banken ohne Hinweis auf zukünftige Kreditklemme in Deutschland
Im Juli 2010 wiederholte die Deutsche Bundesbank nun zum dritten Mal die Sonderumfrage unter ausgewählten deutschen Banken und Bankenverbänden zum Kreditgeschäft mit inländischen nichtfinanziellen Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten. Die aktuelle Umfrage ergab keine Hinweise auf eine drohende Kreditklemme.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2010 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Gemäß den aktuellen Ergebnissen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hat das Geldvermögen der privaten Haushalte im 1. Quartal 2010 zum vierten Mal in Folge zugenommen. Profitiert haben vor allem liquide Bankeinlagen und Versicherungsguthaben. Gleichzeitig konnte die Verschuldung weiter zurückgeführt werden.
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Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
22 KB, PDF
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Ergebnisse des EU-weiten Stresstests für Deutschland
79 KB, PDF
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Mehr Falschnoten, weniger Falschmünzen Anteil falscher 50 Euro-Noten merklich gestiegen
Die Bundesbank hat im 1. Halbjahr 2010 rund 33.700 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 um 20 Prozent gestiegen. Der durch Falschgeld verursachte Schaden hat sich im gleichen Zeitraum von 1,6 auf 1,9 Millionen Euro erhöht.