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Deutsche Konjunktur zu Jahresbeginn leicht stabilisiert, Aussichten aber deutlich eingetrübt
24.04.2025 EN
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland dürfte sich im ersten Quartal 2025 leicht erhöht haben, könnte im zweiten Quartal aber einen Rückschlag erleiden
, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. So stieg zuletzt die Produktion im Bau und in der Industrie. Auch die Umsätze im Einzelhandel zogen im Januar und Februar weiter an. Die Aussichten für das zweite Quartal sind laut den Fachleuten aber trüb, nicht zuletzt aufgrund der Zollpolitik der US-Regierung. -
Weitere Studienergebnisse
24.04.2025 EN
Zusätzlich zu den regelmäßig berichteten Unternehmenskennzahlen, Erwartungen und dem Zugang zu Krediten werden im Folgenden weitere ausgewählte Studienergebnisse vorgestellt. Hierbei handelt es sich um weitere Unternehmenskennzahlen und auch Befragungsergebnisse zu ausgewählten aktuellen Themen.
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Erneut mehr Falschgeld in Deutschland Schadenssumme geht zurück
Die Deutsche Bundesbank hat im Jahr 2024 rund 72.400 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 4,5 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit erhöhte sich die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent.
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Konjunktur und Preise
Die Konjunktur- und Preisentwicklung in Deutschland und in anderen Ländern wird in verschiedenen Statistiken abgebildet.
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2023 Bargeld bleibt an Ladenkasse meistgenutztes Zahlungsmittel, Karte und mobiles Bezahlen gewinnen hinzu
Bargeld bleibt in Deutschland das meistgenutzte Zahlungsmittel an der Ladenkasse. Das geht aus der aktuellen Studie der Deutschen Bundesbank zum Zahlungsverhalten in Deutschland im Jahr 2023 hervor. Allerdings gewinnen Kartenzahlung und mobiles Bezahlen deutlich an Bedeutung, während der Anteil der Barzahlungen sinkt.
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Eine starke Stimme für das Bargeld: das Nationale Bargeldforum Gastbeitrag in „Der Sicherheitsdienst“, Ausgabe 4/2024
Auf Initiative der Deutschen Bundesbank wurde im Februar dieses Jahres das Nationale Bargeldforum gegründet. Das Forum bringt alle relevanten Akteure des Bargeldkreislaufs an einen Tisch und erarbeitet gemeinsam Lösungsideen zu aktuellen Bargeldfragen. Bundesbankvorstand Burkhard Balz stellt die Arbeit und die Ziele des Forums näher vor.
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Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Januar 2025
302 KB, PDF
Laut der Umfrage zum Kreditgeschäft im Euroraum vom Januar 2025 wurden die Kreditrichtlinien (d. h. die bankinternen Richtlinien oder Kriterien für die Kreditgewährung) für Unternehmenskredite (inklusive Kreditlinien) im vierten Quartal 2024 erneut verschärft; per saldo meldeten 7 % der Banken eine Verschärfung.
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Mehr falsche Banknoten im Umlauf
Die Bundesbank hat von Januar bis Juni 2024 deutlich mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen als in den sechs Monaten zuvor: und zwar rund 38.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,4 Millionen Euro. Das waren 29 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2023. Die Schadenssumme stieg hingegen nur um knapp 5 Prozent.
Für die Steigerung sorgten leicht erkennbare Fälschungen insbesondere bei den 10 Euro- und 20 Euro-Banknoten
, sagte Burkhard Balz, im Vorstand der Bundesbank unter anderem zuständig für Bargeld. -
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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter schwach
19.11.2024 EN
Die deutsche Wirtschaftsleistung habe sich zwar im dritten Quartal 2024 überraschend erhöht, heißt es im Monatsbericht. Dennoch würden alle maßgeblichen Nachfragekomponenten gegenwärtig wenig Anlass für eine kurzfristige merkliche Erholung bieten. „Die Industrie befindet sich in einem schwierigen Umfeld und steht unter hohem Anpassungsdruck“, schreiben die Fachleute. Zudem trübe sich der Arbeitsmarkt aufgrund der langanhaltenden wirtschaftlichen Schwäche zusehends ein.
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Finanzstabilität, Ausfallwahrscheinlichkeiten und COVID-19 - Experten tauschen sich über unkonventionelle Methoden aus.
Fehlende Daten machen es extrem schwer, abzuschätzen, wie hoch die Ausfallwahrscheinlichkeit ist. Experten aus 13 Ländern diskutierten unterschiedliche Ansätze, die von der Berücksichtigung von Kennziffern bis zur Entwicklung von Algorithmen reichten. Was sich in der Praxis bewährt, wird die Zukunft zeigen.
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Erlaubnisverfahren
Wer in Deutschland eines oder mehrere der im KWG bezeichneten Bankgeschäfte in einem gewerbsmäßigen Umfang betreiben möchte, benötigt die Erlaubnis der zuständigen Aufsichtsbehörde.
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Schnelles Bezahlen mit Bargeld und kontaktlosen Zahlungsmitteln möglich
In Deutschland bezahlen Kundinnen und Kunden im Einzelhandel am schnellsten mit dem Smartphone oder der Smartwatch. Eine Zahlung dauert damit durchschnittlich 14 Sekunden. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung der Deutschen Bundesbank zur Bezahlgeschwindigkeit verschiedener Zahlungsmittel hervor.
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Deutlich mehr Falschgeld im Umlauf Vor allem Anstieg von falschen 200- und 500-Euro-Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2023 in Deutschland mehr Falschgeld gegenüber dem Vorjahr registriert. Insgesamt waren es rund 56.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 5,1 Millionen Euro.
Der Anstieg der Falschgeldzahlen liegt in wenigen größeren Betrugsfällen vor allem mit gefälschten 200- und 500-Euro-Banknoten begründet
, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz. Insgesamt bleibe das Falschgeldaufkommen weiter auf niedrigem Niveau mit geringem Risiko für die Bürgerinnen und Bürger. -
Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wohl etwas geschrumpft
23.10.2023 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte im dritten Quartal 2023 etwas geschrumpft sein,
heißt es im jüngsten Monatsbericht. Eine schwache Auslandsnachfrage und gestiegene Finanzierungskosten belasteten die deutsche Wirtschaft. Rückenwind erhielt sie von dem nach wie vor robusten Arbeitsmarkt und kräftigen Lohnsteigerungen bei nachlassender Inflation, schreiben die Fachleute. -
Geldpolitik in Zeiten der Ungewissheit und struktureller Herausforderungen Rede auf der Veranstaltung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)
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Mehr falsche 200- und 500-Euro-Banknoten im Umlauf
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland rund 26.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 2,9 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Das waren 10 Prozent mehr falsche Banknoten als im zweiten Halbjahr 2022. Besonders stieg die Anzahl der falschen 200- und 500-Euro-Banknoten. „Trotzdem bleibt das Falschgeldaufkommen weiterhin niedrig: Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner“, sagte Vorstandsmitglied Burkhard Balz, unter anderem zuständig für Bargeld.
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Bankenstatistik, Kundensystematik, Januar 2025 Statistische Sonderveröffentlichung 2
479 KB, PDF
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EZB veröffentlicht ersten Fortschrittsbericht zur Vorbereitungsphase für den digitalen Euro
273 KB, PDF
Die EZB erarbeitet hohe Datenschutzstandards, um digitale Online- und Offline-Zahlungen so weit wie möglich mit Bargeldtransaktionen vergleichbar zu machen. Sie hat mit der Entwicklung einer Methodik zur Kalibrierung der Obergrenzen für das Halten des digitalen Euro begonnen.
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Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich
21.03.2024 EN
Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2024 wohl erneut etwas sinken, heißt es im Monatsbericht März. Nach wie vor erhalte die Wirtschaft Gegenwind aus verschiedenen Richtungen. So ging die Nachfrage aus dem In- und Ausland nach deutschen Industrieerzeugnissen weiter zurück. Zudem dämpften gestiegene Finanzierungskosten die inländische Nachfrage. Die vorliegenden Umfrageindikatoren geben zudem noch wenig Hinweise auf eine konjunkturelle Belebung für das kommende Quartal.
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Kosten von Bargeld und Kartenzahlungen aus Verbrauchersicht Kosten und Nutzen des Bargelds und unbarer Zahlungsinstrumente (Modul 3)
Zahlungsmittelkosten für Verbraucherinnen und Verbraucher sind schwer zu ermitteln, werden international nicht harmonisiert erfasst und schwanken daher deutlich von Land zu Land. Deswegen wird eine eigenständige Untersuchung für Deutschland benötigt. Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden im Jahr 2023 private Haushalte zu ihren Kosten im Umgang mit verschiedenen Zahlungsmitteln befragt.
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Zahlungen mit Bargeld sind schnell und günstig
An der Ladenkasse ist Bargeld schneller und günstiger als andere Bezahlverfahren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insbesondere bei Zahlungen bis 50 Euro schlägt Bargeld andere Zahlungswege. Drei von vier Zahlungen werden der Studie zufolge bar abgewickelt.
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Geldbearbeitung – Hohe Qualität ist unser Anspruch Ausbildungsgänge – Mittlerer Bankdienst
08.04.2022
Bargeld ist in Deutschland nach wie vor das meistgenutzte Zahlungsmittel, auch wenn die Digitalisierung im Zahlungsverkehr voranschreitet. Dieses Video bietet einen Einblick in unsere Geldbearbeitung.
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Wenn der Einzelhandel zum Bankschalter wird Gastbeitrag in "Der Handel"
Die Bundesbank begrüßt es, dass Kundinnen und Kunden sich zunehmend auch im Einzelhandel an der Kasse mit Bargeld versorgen können. In einem Gastbeitrag für das Magazin "Der Handel" weist Bundesbank-Vorstandsmitglied Johannes Beermann allerdings darauf hin, dass alle Bargeldakteure dazu verpflichtet seien, Banknoten auf Echtheit zu prüfen und Fälschungen zu erkennen. Die Bundesbank bietet hierfür entsprechende Schulungen an.
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Studie: Zahlungen mit Bargeld sind schnell und günstig
12.02.2019 EN FR
An der Ladenkasse ist Bargeld schneller und günstiger als andere Bezahlverfahren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insbesondere bei Zahlungen bis 50 Euro schlägt Bargeld andere Zahlungswege. Drei von vier Zahlungen werden der Studie zufolge bar abgewickelt.
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Bundesbank rechnet erst Anfang 2024 mit leichter wirtschaftlicher Erholung
20.11.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaft wird sich wohl nur mühsam aus ihrer seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine anhaltenden Schwächephase befreien“, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Die Industrie hat nach wie vor mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen und die Kauflaune der Haushalte blieb im Sommerquartal gedämpft. Die Fachleute rechnen erst im ersten Quartal 2024 wieder mit einer leichten Zunahme der Wirtschaftsleistung.
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Zahlungsverhalten in Deutschland 2023
Bereits seit 2008 beleuchtet die Deutsche Bundesbank umfassend, wie die Bevölkerung bezahlt, welche Einstellungen sie zu Bargeld und elektronischen Zahlungsmitteln hat, und mit welchen Entwicklungen im Zahlungsverkehr zu rechnen ist.
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Bankenaufsicht und Immobilienfinanzierung: Die Risiken im Blick Gastbeitrag aus Immobilien & Finanzierung – Der Langfristige Kredit
Immobilienfinanzierung ist für die Bundesbank aus ganz verschiedenen Blickwinkeln ein wichtiges Thema: Zum einen für volkswirtschaftliche Analysen, da Immobilien eine große Bedeutung für die Vermögensbestände privater Haushalte haben.
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Zentralbankgeld im 21. Jahrhundert Rede auf der DZ Bank Capital Markets Conference 2024
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Monatsbericht: Wirtschaftsleistung könnte im ersten Quartal in etwa stagniert haben
22.04.2022 EN
Die Wirtschaftsleistung in Deutschland könnte im ersten Quartal 2022 in etwa stagniert haben, schreiben die Fachleute der Bundesbank im aktuellen Monatsbericht. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe sich anfänglich nur begrenzt auf die deutsche Wirtschaft ausgewirkt. Die Folgen des Krieges dürften die eigentlich angelegte kräftige Erholung gleichwohl erheblich schwächen: „
Beeinträchtigungen im Außenhandel und in den Lieferketten, die drastisch gestiegenen Energiepreise und eine erhöhte Unsicherheit belasten Unternehmen und private Haushalte
“, heißt es im Bericht. -
Bargeld in Deutschland: Gegenwart und Zukunft Gastbeitrag in der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft weiter in Schwächephase
21.08.2023 EN
Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiter in einer Schwächephase. Im zweiten Quartal 2023 stagnierte das saisonbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Schnellmeldung des Statistischen Bundesamtes auf dem Niveau des Vorquartals. Die schwache Auslandsnachfrage und die gestiegenen Finanzierungskosten würden auf der Wirtschaft lasten, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die hohen Auftragspolster in der Industrie und im Bau sowie nachlassende Lieferengpässe würden einer noch schwächeren Entwicklung entgegenstehen. Rückenwind gebe der Wirtschaft der solide Arbeitsmarkt.
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Meine Führungsrolle in der IT: Wandel gestalten IT-Arbeitgeber
19.07.2023
Stabilität im Wandel? Christina Frenzel führt eine Arbeitseinheit in der IT in Zeiten der Veränderung und schätzt dennoch die Stabilität, die ihr der Arbeitgeber Bundesbank bietet.
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„Ein Höchstmaß an Privatsphäre“ Interview mit der Schwäbischen Zeitung
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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft beginnt sich zu erholen
17.07.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im zweiten Quartal 2023 wieder leicht gestiegen sein“, heißt es im Monatsbericht. Der zuvor rückläufige private Konsum stabilisierte sich. Dazu beigetragen hatte nach Einschätzung der Fachleute, dass der Arbeitsmarkt nach wie vor in guter Verfassung war, die Löhne kräftig stiegen und sich der Preisanstieg nicht weiter verstärkte. Die rückläufige Auslandsnachfrage bremste dagegen die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten die Investitionen im Inland. Die Bundesbank rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einer zögerlichen wirtschaftlichen Erholung.
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Zwischen Tradition und Innovation: Unser Geld im digitalen Zeitalter Veranstaltung „Sparda-Business-Dinner“ zum Thema „Digitaler Euro“ der Sparda-Bank Nürnberg eG
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Sicheres Geld für das Europa der Zukunft: Der digitale Euro Keynote bei der Veranstaltung „Die Zukunft des Geldes“ des Wirtschaftsclub Bamberg e.V.
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Kartenbetrug in Europa geht deutlich zurück
196 KB, PDF
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ihren Bericht über Kartenbetrug veröffentlicht, der auf Informationen von 20 Kartenzahlungssystemen beruht. Im Jahr 2021 war der Kartenbetrug weiter rückläufig und erreichte den niedrigsten Stand seit Beginn der Datenerhebung. Gemessen am Gesamtwert der Kartenzahlungen, die mit im Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) ausgegebenen Karten getätigt wurden, belief sich der Anteil betrügerischer Kartentransaktionen auf 0,028 %.
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Wirtschaftliche Erholung zum Jahresende ausgebremst
22.02.2021 EN FR
Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland kam im letzten Quartal des Jahres 2020 zum Erliegen, schreibt die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Grund dafür seien das wieder verstärkte Infektionsgeschehen und die verschärften Eindämmungsmaßnahmen. Damit hätte die Wirtschaftsaktivität noch fast 4 Prozent unter dem Vorkrisenstand des vierten Quartals 2019 gelegen.
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Deutsche Wirtschaftsleistung zu Jahresbeginn besser als erwartet
24.04.2023 EN
„Die deutsche Wirtschaft schlug sich im ersten Quartal 2023 besser als noch vor einem Monat erwartet“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Zwar belastete die anhaltend hohe Inflation den privaten Konsum, die Industrie erholte sich jedoch stärker als angenommen. Die Bundesbank rechnet in den kommenden Monaten mit einer positiven Beschäftigungsentwicklung sowie einer leicht rückläufigen Inflationsrate.