Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2014: Basiszinssatz vermindert sich auf -0,73 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Bundesbank begrüßt Benennung der Renminbi-Clearingbank in Frankfurt
Die Deutsche Bundesbank begrüßt die Benennung der Bank of China als Renminbi-Clearingbank für den Finanzplatz Frankfurt durch die chinesische Zentralbank (People's Bank of China, PBoC).
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im April 2014
Im April 2014 stieg das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 120,5 Mrd Euro leicht gegenüber dem Vormonat (112,4 Mrd Euro). Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 23,6 Mrd Euro getilgt. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland erhöhte sich im Berichtsmonat um 16,8 Mrd Euro, sodass der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt insgesamt um 6,8 Mrd Euro sank.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im April 2014 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 18,4 Mrd Euro auf. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd Euro unter dem Niveau des Vormonats.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs
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Vorstand billigt vorzeitiges Ausscheiden von Vorstandsmitglied Rudolf Böhmler
Herr Dr. h. c. Rudolf Böhmler hat am Dienstag seine Bitte um Entlassung aus seinem Amt als Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank mit Ablauf des Jahres 2014 an den Bundespräsidenten gerichtet.
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Aufbau eines Renminbi-Zentrums in Frankfurt wird vorangetrieben
Die Deutsche Bundesbank, das hessische Wirtschaftsministerium und die chinesische Zentralbank PBoC (Peoples Bank of China) haben sich auf weitere operationelle Schritte für das Renminbi-Clearing am Finanzplatz Frankfurt verständigt.
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Amtsantritt von Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia Buch; Beschluss über die Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Prof. Dr. Claudia Buch trat heute ihr Amt als Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank an. Auf der anschließenden Vorstandssitzung hat der Vorstand folgende Geschäftsverteilung beschlossen, die mit sofortiger Wirkung in Kraft tritt.
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Moderater Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2014
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2014 mit 112,4 Mrd € deutlich unter dem Vormonatswert (131,8 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im März 2014 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 19,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 5,7 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Internationale Kapitalverflechtung der deutschen Wirtschaft
Trotz eines weltweit schwächeren Konjunkturumfelds im Jahr 2012 haben deutsche Investoren ihre unmittelbaren Direktinvestitionen im Ausland in diesem Zeitraum beträchtlich um 53 Mrd € auf knapp 1,2 Billionen € erhöht. In erster Linie erfolgte dies durch eine Aufstockung des Beteiligungskapitals einschließlich reinvestierter Gewinne. Den regionalen Schwerpunkt des Auslandsengagements bildete Europa.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland und im Euro-Raum
Die Kreditvergabepolitik der in Deutschland befragten Banken hat sich im ersten Quartal 2014 gemäß der jüngsten Umfrage zum Kreditgeschäft nur geringfügig geändert.
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Geldvermögensbildung und Finanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2013 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte hat im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorquartal um rund 79 Mrd € bzw. 1,6 % zugenommen und ist damit auf 5 152 Mrd € per Jahresende angestiegen. Mit rund 47 Mrd € entfiel der überwiegende Teil des Anstiegs auf Bewertungsgewinne; die transaktionsbasierte Geldvermögensbildung belief sich auf etwa 32 Mrd €. Dabei hat sich der bereits seit Längerem zu beobachtende Trend hin zu liquiden Anlagen vor dem Hintergrund eines weiterhin niedrigen Zinsniveaus fortgesetzt.
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Deutsche Bundesbank erneuert Geldmuseum
Die Deutsche Bundesbank stellt das Geldmuseum am Standort der Zentrale in Frankfurt am Main neu auf. Die Dauerausstellung wird vollständig neu konzipiert und räumlich vergrößert. "Im Geldmuseum wird künftig für die Besucherinnen und Besucher das Geldwesen erlebbar sein", erklärt Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
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Geringer Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2014
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2014 mit 131,8 Mrd Euro deutlich unter dem Wert des Vormonats (151,3 Mrd Euro). Insgesamt nahm damit der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland um 4,1 Mrd Euro zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar 2014 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 13,9 Mrd Euro auf. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd Euro unter dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür war die Verminderung des Überschusses im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die den Anstieg des Aktivsaldos in der Handelsbilanz überwog.
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Deutsche Bundesbank und Stadt Dortmund verständigen sich auf Bebauungsplan für die neue Bundesbank-Filiale in Dortmund
Die Deutsche Bundesbank und die Stadt Dortmund haben sich auf einen Bebauungsplan für die neue Bundesbank-Filiale im Großraum Rhein-Ruhr verständigt. Das vorhabenbezogene Bebauungsplanverfahren für das Gewerbegebiet Marsbruchstraße/Bundesbank Dortmund steht kurz vor dem Abschluss.
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Deutscher Maastricht-Schuldenstand fällt 2013 auf 2,15 Billionen € bzw. 78,4 % des BIP
Die deutschen Staatsschulden in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages haben sich nach vorläufigen Berechnungen zum Jahresende 2013 auf 2,147 Billionen € belaufen.
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Renminbi-Clearing am Finanzplatz Frankfurt
Die Deutsche Bundesbank und die chinesische Zentralbank PBoC (People's Bank of China) haben anlässlich des Besuchs des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Berlin eine Absichtserklärung zum Clearing und Settlement in der chinesischen Währung Renminbi am Finanzplatz Frankfurt unterzeichnet.
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SEPA-Umstellung im Februar noch nicht komplett
Neue der Bundesbank vorliegende Zahlen für den Februar zeigen, dass die meisten Unternehmen die Umstellung auf SEPA abgeschlossen haben.
"Trotzdem nutzen mehr Bankkunden als erwartet die zusätzliche Übergangsfrist bis zum 1. August 2014"
, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, mit Blick auf den Stand der SEPA-Umstellung (Single Euro Payments Area) in Deutschland. -
Bundesbank erzielt 2013 Überschuss von 4,6 Mrd €
Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2013 einen Jahresüberschuss von 4,6 Mrd € erzielt, nach 664 Mio € im Vorjahr. Dieser wurde gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz heute in voller Höhe an den Bund abgeführt.
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Moderater Nettoabsatz am Rentenmarkt im Januar 2014
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Januar 2014 wieder zu. Insgesamt wurden Anleihen für 151,3 Mrd € begeben, nach 95,2 Mrd € im Dezember 2013.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2014
Vor dem Hintergrund eines über weite Strecken überwiegend ruhigen Finanzmarktumfelds kam es im grenzüberschreitenden Wertpapierverkehr Deutschlands im Januar zu Netto-Kapitalexporten in Höhe von 3,9 Mrd €.
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Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie für deutsche Institute zum Stichtag 30. Juni 2013
Die Auswirkungen der verschärften internationalen Eigenkapitalnormen und der neuen Liquiditätsstandards (Basel III) werden seit Anfang 2011 vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht und von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA auf halbjährlicher Basis im Rahmen des "Basel III-Monitoring" beobachtet und analysiert.
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Anhörung von Prof. Dr. Claudia M. Buch
Die Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Prof. Dr. Claudia M. Buch zur Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank gemäß § 7 Absatz 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank hat am Dienstag stattgefunden.
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Nettotilgungen am Rentenmarkt im Dezember 2013
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember 2013 ‑ wie häufig zum Ende eines Jahres – deutlich schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 95,2 Mrd € emittiert, verglichen mit 134,3 Mrd € im November.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2013
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember 2013 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 23,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 0,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Die Rolle der Zentralbanken für die Finanzstabilität
Die Deutsche Bundesbank veranstaltet am 27. und 28. Februar 2014 in Frankfurt am Main ein zweitägiges Symposium mit ranghohen Wissenschaftlern, Politikern, Wirtschaftsvertretern und Zentralbankern zur Finanzstabilität und Rolle der Notenbanken.
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Januar-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Kreditinstitute haben im vierten Quartal 2013 die Standards für die Kreditvergabe an nichtfinanzielle Unternehmen kaum verändert. Das ergab die jüngste Umfrage im Rahmen des Bank Lending Survey.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar
Der Monatsbericht Januar beschäftigt sich mit ausgewählten Aspekten des Anpassungsprozesses in den besonders von der Krise betroffenen Ländern des Währungsraums.
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Geldvermögensbildung und Finanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2013 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
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SEPA-Rat für zeitnahen Abschluss der SEPA-Umstellung Einigung im SEPA-Rat über weiteres Vorgehen bei der SEPA-Migration
36 KB, PDF
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Deutsche Bundesbank, Oesterreichische Nationalbank und Schweizerische Nationalbank stiften Carl-Menger-Forschungspreis
Die Deutsche Bundesbank, die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) stiften einen gemeinsamen Preis für Wirtschaftswissenschaften.
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Bundesbank schließt Anlaufphase der Goldverlagerungen erfolgreich ab
Die Bundesbank hat die Anlaufphase der Goldverlagerungen erfolgreich abgeschlossen. "Die organisatorischen Vorbereitungen waren sehr zeitintensiv, da die notwendigen Vereinbarungen und Verträge umfangreich und detailliert sind", sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank.
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SEPA-Umstellung: weiterhin höchste Priorität
Im Dezember 2013 waren von allen in Deutschland aufgegebenen Überweisungen 45,44% SEPA-Überweisungen (November 2013: 32,31%). Bei allen in Deutschland eingereichten Lastschriften war der Anteil mit 17,67% SEPA-Lastschriften (November 2013: 10,36%) weiterhin niedrig.
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Falschgeld in Deutschland geht zurück
Die Bundesbank hat im Jahr 2013 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 2,1 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr (41.500) um rund 6 %. Rein rechnerisch entfielen damit fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Moderater Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im November 2013
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im November 2013 auf brutto 134,3 Mrd Euro (Vormonat: 136,6 Mrd Euro). Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 4,3 Mrd Euro. Zudem wurden ausländische Schuldverschreibungen für per saldo 13,8 Mrd Euro am deutschen Markt abgesetzt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2013
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2013 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 21,6 Mrd Euro auf. Das Ergebnis lag um 2,8 Mrd Euro über dem Niveau des Vormonats. Dies hing vor allem mit einem höheren Positivsaldo im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, der Dienstleistungen, Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie laufende Übertragungen umfasst, zusammen. Hinzu kam ein etwas größerer Aktivsaldo in der Handelsbilanz.
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Bundesbank: Marktteilnehmer sollen SEPA-Migrationsprozesse konsequent fortsetzen
Die Europäische Kommission schlägt nun vor, dass Zahlungsdienstleister Überweisungen und Lastschriften weiterhin bis zum 1. August 2014 im nationalen Format annehmen dürfen. Damit würde das SEPA-Enddatum um sechs Monate aufgeschoben. Der Vorschlag kann in Kraft treten, wenn das Europäische Parlament und der Ministerrat zustimmen.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2014: Basiszinssatz vermindert sich auf -0,63 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Bundesbank sieht Stand der SEPA-Umstellung weiter kritisch
"Wir sehen Bewegung, können aber noch keine Entwarnung geben", sagt Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, mit Blick auf die Umstellung der Überweisungen und Lastschriften auf SEPA (Single Euro Payments Area).
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Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2012; Finanzsystem im Wandel: Neue Bedeutung der Repomärkte; Perspektiven im europäischen Massenzahlungsverkehr; Perspektiven der deutschen Wirtschaft – Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen für die Jahre 2014 und 2015
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Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2013
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im Oktober 2013 auf brutto 136,6 Mrd € (Vormonat: 118,2 Mrd €). Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 5,6 Mrd €. Zudem wurden ausländische Schuldverschreibungen für per saldo 1,7 Mrd € am deutschen Markt abgesetzt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2013
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2013 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 19,1 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 0,9 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür war der Rückgang des Aktivsaldos in der Handelsbilanz, der die Verbesserung des Positivsaldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, der Dienstleistungen, Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie laufende Übertragungen umfasst, überwog.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft erhöht Expansionstempo
Die deutsche Wirtschaft hat Fahrt aufgenommen. Nachdem die Verschärfung der Staatsschuldenkrise im europäischen Währungsgebiet die Expansion unterbrochen hatte, weitet sich die gesamtwirtschaftliche Leistung wieder stärker aus.
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SEPA-Nutzung in Deutschland im Oktober weiterhin zu niedrig
Die SEPA-Zahlverfahren werden in Deutschland weiterhin nur wenig genutzt. Im Oktober 2013 lag der Anteil der SEPA-Überweisungen bei nur 20,93 Prozent.
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Finanzstabilitätsbericht 2013 der Deutschen Bundesbank
Niedrige Zinsen und eine reichliche Liquiditätsversorgung durch die Zentralbanken haben dazu beigetragen, dass die Anspannungen an den internationalen Finanzmärkten nachgelassen haben. Davon profitierte im bisherigen Jahresverlauf auch das deutsche Finanzsystem. Mit zunehmender Dauer bergen die außerordentlichen finanziellen Bedingungen nach Einschätzung der Bundesbank allerdings Gefahren für die Finanzstabilität.