Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Weniger falsche Banknoten in Deutschland
Die Bundesbank hat im Jahr 2018 rund 58.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 3,4 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen sank gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent. Rein rechnerisch entfielen damit sieben falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Studie zur Entwicklung der elektronischen Identifizierung im Zahlungsverkehr
Eine Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz der Deutschen Bundesbank hat sich für mehr Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft bei der Etablierung elektronischer Identifizierungsmittel (eID) ausgesprochen. In einem gerade veröffentlichten Bericht hat die Arbeitsgruppe die Rahmenbedingungen und Einsatzmöglichkeiten von eIDs im Zahlungsverkehr und bei der Kontoeröffnung in Deutschland untersucht.
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Hohe Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Oktober 2019
Im Oktober 2019 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 109,6 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats (112,8 Mrd €).
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Bundesbank-Projektionen: Deutsche Wirtschaft kommt aus Schwächephase heraus
Den aktuellen Projektionen der Deutschen Bundesbank zufolge wird die deutsche Wirtschaft ihre gegenwärtige Schwächephase allmählich überwinden. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte demnach im kommenden Jahr wie schon in diesem Jahr kalenderbereinigt zwar nur um rund ½ Prozent zulegen. In den Jahren 2021 und 2022 könnte die Wirtschaftsleistung dann aber spürbar stärker um jeweils knapp 1½ Prozent steigen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Oktober 2019 einen Überschuss von 22,7 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,2 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Finanzstabilitätsbericht 2019 der Deutschen Bundesbank
Das deutsche Finanzsystem bleibt verwundbar gegenüber schlechten wirtschaftlichen Entwicklungen. Zukünftige Kreditrisiken könnten unterschätzt und die Werthaltigkeit von Kreditsicherheiten wie Immobilien überschätzt werden.
„Ein unerwarteter Konjunktureinbruch und abrupt steigende Risikoprämien könnten das deutsche Finanzsystem empfindlich treffen“
, erklärte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank. Ein stabiles Finanzsystem sollte solche Schocks abfedern können und sie nicht verstärken. -
Deutsche Bundesbank mietet „Signaris“-Gebäude in Frankfurt von der LBBW Immobilien Asset Management
Die Deutsche Bundesbank hat Büroflächen in dem siebengeschossigen Bürogebäude „Signaris“ in der Mainzer Landstraße 35 bis 37 in Frankfurt am Main angemietet. Die Büros dienen als zusätzliches Übergangsquartier für die Zeit der Bauarbeiten auf dem Gelände der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt.
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Geringfügige Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im September 2019
Im September 2019 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-absatz von 112,8 Mrd € etwas unter dem Wert des Vormonats (120,5 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im September 2019 einen Überschuss von 25,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Oktober-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken verschärften ihre Kreditvergaberichtlinien im Firmenkundengeschäft zum dritten Mal in Folge. Die Richtlinien für private Wohnungsbaukredite blieben unverändert.
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Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im August 2019
Im August 2019 fiel das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 120,5 Mrd € etwas geringer aus als im Juli (122,7 Mrd €). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 27,2 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im August 2019 einen Überschuss von 16,9 Mrd €. Das Ergebnis lag um 4,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dies war auf einen sinkenden Aktivsaldo im Warenhandel zurückzuführen, der die Verringerung des Defizits im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkom-men umfassen, deutlich überwog.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im zweiten Quartal 2019 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland stieg im zweiten Quartal 2019 gegenüber dem Vorquartal um 95 Mrd € oder 1,5 % auf 6 237 Mrd € zum Ende des Berichtsquartals.
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Basel III-Monitoring: Rekalibrierung des Marktrisikos zeigt Wirkung
Im Vergleich zur Vorperiode sind die Auswirkungen aus dem finalen Basel III-Reformpaket für eine deutsche Stichprobe leicht gesunken. Der leichte Rückgang lässt sich dabei wesentlich auf die Überarbeitungen im Bereich Marktrisiko (FRTB) zurückführen, welche im Januar 2019 vom Baseler Ausschuss veröffentlicht und nun erstmalig in den Auswirkungsstudien berücksichtigt wurden.
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Bundesbank startet jährlichen Schülerwettbewerb
Die Deutsche Bundesbank startet am 1. Oktober den „Generation €uro Schülerwettbewerb 2019“. Der Wettbewerb rund um die Themen Geld- und Währungspolitik wendet sich an Jugendliche, die sich für Wirtschaftsthemen interessieren. Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II im Alter von 16 bis 19 Jahren sind aufgerufen,
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2018
Die Netto-Auslandsposition Deutschlands belief sich Ende 2018 auf 2 073 Mrd €. Sie betrug damit rund 62 % in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die deutsche Netto-Vermögensposition gegenüber dem Ausland um 281 Mrd €.
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Ergebnisse des LSI-Stresstests 2019 Gemeinsame Pressenotiz mit der BaFin
Die Rentabilität der kleinen und mittelgroßen Banken und Sparkassen in Deutschland (Less Significant Institutions – LSI) ist schwach. Die Aussicht auf ein anhaltendes historisch niedriges Zinsniveau macht einen weiteren Rückgang der Rentabilität sehr wahrscheinlich. Das hat die aktuelle Umfrage der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Ertragslage und Widerstandsfähigkeit deutscher Kreditinstitute im Niedrigzinsumfeld ergeben.
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Nettotilgungen von Schuldverschreibungen im Juli 2019
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag im Juli 2019 mit 122,7 Mrd € über dem Wert des Vormonats (95,1 Mrd €). Angesichts ebenfalls gestiegener Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere gleichwohl netto um 7,9 Mrd €, nachdem er im Juni bereits um 2,3 Mrd € zurückgegangen war.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juli 2019 einen Überschuss von 22,1 Mrd €. Das Ergebnis lag um 1,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand ein Anstieg des Aktivsaldos im Warenhandel, der den Rückgang des Saldos im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, überwog.
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TIBER-DE macht das deutsche Finanzsystem sicherer Ethisches Hacken stärkt Abwehrkräfte gegen Cyber-Risiken
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Städtebauliches Konzept für neuen Campus der Deutschen Bundesbank möglich im Rahmen des Planungsrechts EU-weiter Architektenwettbewerb gestartet
Die Deutsche Bundesbank und die Stadt Frankfurt haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Beide Parteien sind sich demnach einig, dass das weiterentwickelte städtebauliche Konzept von „Ferdinand Heide Architekten“ für die Bundesbank-Zentrale in Frankfurt am Main im Rahmen des geltenden Planungsrechts darstellbar ist.
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Juni 2019
Im Juni 2019 fiel das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 95,1 Mrd € niedriger aus als im Vormonat (122,5 Mrd €). Nach Abzug der höheren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 2,3 Mrd € getilgt. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland stieg im Berichtsmonat um 9,2 Mrd €. Der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt nahm insgesamt um 7,0 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Juni 2019 einen Überschuss von 20,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 4,5 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel verminderte sich zwar, der Saldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, stieg jedoch deutlich stärker.
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Wachstum unbarer Zahlungen setzt sich 2018 fort
Menschen in Deutschland zahlen auch kleinere Beträge häufiger ohne Münzen und Scheine. Darauf deuten die Statistiken der Bundesbank zur Nutzung unbarer Zahlungsinstrumente im Jahr 2018 hin. Gegenüber dem Vorjahr stiegen demnach sowohl die Zahl als auch der Gesamtwert unbarer Zahlungen.
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Leichter Anstieg an falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2019 rund 27.600 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,6 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen stieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2018 um 2,5 Prozent.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben ihre Richtlinien zur Vergabe von Krediten im Firmenkundengeschäft abermals gestrafft. Im Bereich der privaten Wohnungsbaukredite lockerten die Institute die Richtlinien dagegen etwas. Das zeigt die aktuelle Umfrage zum Kreditgeschäft in Deutschland.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2019 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland lag zum Ende des ersten Quartals 2019 bei 6 170 Mrd €; gegenüber dem vierten Quartal 2018 stieg es damit um gut 153 Mrd € oder 2,6 %.
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im Mai 2019
Im Mai 2019 fiel das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 122,5 Mrd € höher aus als im Vormonat (106,4 Mrd €). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 42,7 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Mai 2019 einen Überschuss von 16,5 Mrd €. Das Ergebnis lag um 6,4 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel vergrößerte sich zwar, der Saldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, verminderte sich jedoch deutlich stärker.
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Bankstellenentwicklung im Jahr 2018
Die Konsolidierung im deutschen Bankensektor hat sich 2018 fortgesetzt. Die Anzahl der Institute ist aber aufgrund von Neuzugängen im Rahmen der Vorbereitung europäisch und international agierender Banken auf den Brexit nicht so stark zurückgegangen wie im Vorjahr. Im Jahresverlauf sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute um 40 auf 1.783 Institute. Dies entspricht einem Rückgang von 2,2 % gegenüber minus 3,4 % im Jahr 2017.
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Geldvermögensbildung und Finanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2012 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist zum Ende des dritten Quartals um 64 Mrd € bzw. 1,3% gegenüber dem Vorquartal auf 4 871 Mrd € gestiegen.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2019: Basiszinssatz bleibt unverändert bei -0,88 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand im Bundesanzeiger.
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im April 2019
Im April 2019 lag das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 106,4 Mrd € deutlich unter dem Wert des Vormonats (120,3 Mrd €). Nach Abzug der deutlich höheren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 18,3 Mrd € getilgt.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im April 2019 einen Überschuss von 22,6 Mrd €. Das Ergebnis lag um 8,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Dahinter stand vor allem ein rückläufiger Aktivsaldo im Warenhandel; aber auch im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, verringerte sich der Überschuss.
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Neue Bundesbank-Projektion: Deutsche Wirtschaft wächst verhalten
Nach einer Phase der Hochkonjunktur kühlt sich die Wirtschaft in Deutschland gegenwärtig spürbar ab. Die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte sind zwar nach wie vor intakt, doch die konjunkturelle Grundtendenz ist nur verhalten. Ausschlaggebend hierfür ist der Abschwung in der Industrie, die unter dem schleppenden Export leidet. Der aktuellen Projektion der Bundesbank zufolge sollten die Ausfuhren ab der zweiten Hälfte dieses Jahres jedoch nach und nach wieder stärker zulegen.
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German Financial Stability Committee recommends activating countercyclical capital buffer and releases sixth annual report
In its meeting on 27 May 2019, the German Financial Stability Committee (G-FSC) decided to submit a recommendation to the German Federal Financial Supervisory Authority (BaFin).
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Neue 100- und 200-Euro-Banknoten ab 28. Mai im Umlauf Die neuen Banknoten sind handlicher und noch sicherer
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Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2019
Das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2019 mit 120,3 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats (127,3 Mrd €). Nach Abzug der Tilgungen und bei Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden im Ergebnis heimische Rentenwerte für 18,3 Mrd € begeben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im März 2019 einen Überschuss von 30,2 Mrd €. Das Ergebnis lag um 12,7 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Dahinter standen Saldozunahmen sowohl im Warenhandel als auch im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen.
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„Bundesbank erleben“ am Tag der offenen Tür 2019
Am 25. und 26. Mai öffnet die Deutsche Bundesbank auf dem Gelände ihrer Zentrale in Frankfurt die Pforten für die Öffentlichkeit.
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Direktinvestitionen erreichten 2017 neue Höchstwerte
Die Direktinvestitionsbestände haben zum Jahresende 2017 neue Höchstwerte erreicht. Die unmittelbaren deutschen Direktinvestitionen im Ausland erhöhten sich im Jahr 2017 um 61 Mrd € deutlich und erreichten zum Jahresende den neuen Höchststand von 1 167 Mrd €. In umgekehrter Richtung stiegen die Direktinvestitionen des Auslands in Deutschland um 32 Mrd € auf einen ebenfalls bisher noch nicht gemessenen Wert von 741 Mrd €.
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Bundesbank lädt zum Tag der offenen Tür 2019 ein
Am 25. und 26. Mai 2019 öffnet die Deutsche Bundesbank ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Gäste können die Zentrale der Notenbank in Frankfurt am Main kennenlernen.
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Geldvermögensbildung und Außenfinanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2018 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland lag zum Ende des vierten Quartals 2018 bei 6 016 Mrd €, womit es gegenüber dem dritten Quartal um gut 28 Mrd € gesunken ist.
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Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2019
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2019 mit 127,3 Mrd € leicht unter dem Wert des Vormonats (129,8 Mrd €). Nach Abzug der gegenüber dem Vormonat niedrigeren Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten stieg der Umlauf heimischer Rentenwerte um 13,7 Mrd €.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2019
Die deutsche Leistungsbilanz verzeichnete im Februar 2019 einen Überschuss von 16,3 Mrd €. Das Ergebnis lag um 2,6 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Aktivsaldo im Warenhandel stieg zwar, der Saldo im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, die Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfassen, sank jedoch deutlich stärker.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Banken haben ihre Kreditrichtlinien im Anfangsquartal 2019 im Bereich des Firmenkundengeschäfts insgesamt marginal und im Bereich der privaten Wohnraumfinanzierung leicht gestrafft.
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BaFin und Bundesbank starten Stresstest für kleine und mittelgroße Institute Gemeinsame Pressenotiz
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Bundesbank präsentiert „Mein Geld – eine Mitmachausstellung“
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Deutsche Staatsschulden sanken 2018 um 52 Mrd € auf 2,06 Billionen € – Schuldenquote von 64,5 % auf 60,9 %
Die deutschen Staatsschulden sanken im Jahr 2018 um 52 Mrd €. Zum Jahresende betrugen sie 2,063 Billionen €. Die Schuldenquote, das heißt der Schuldenstand im Verhältnis zum nominalen Bruttoinlandsprodukt (BIP), fiel von 64,5 % auf 60,9 %.
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Personalrochade zwischen Bundesbank-Zentrale und Hauptverwaltung Hessen
Der Vorstand teilte der Bundesregierung am heutigen Dienstag mit, dass gegen einen entsprechenden Vorschlag des Bundeskabinetts keine Einwände erhoben wurden