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Zahlungen mit Bargeld und Girocard für Einzelhandel am günstigsten

28.11.2025

Barzahlungen oder Zahlungen mit der Girocard sind für den Einzelhandel weiterhin die kostengünstigsten Zahlungsarten. Laut der aktuellen Bundesbank-Studie „Kosten von Zahlungsmitteln im Einzelhandel“ belaufen sich die durchschnittlichen Kosten pro Barzahlung auf nur 43 Cent. Die Girocard ist mit durchschnittlich einem Prozent des Umsatzes das günstigste Verfahren, wenn die Kosten ins Verhältnis zum Umsatz gesetzt werden.

Zahlungen mit Bargeld und Girocard für Einzelhandel am günstigsten
Eine Frau bezahlt ihren Einkauf an einem Obst- und Gemüsestand. ©picture alliance / dpa
Nagel beim European Banking Congress 2025: Europa produktiver machen

21.11.2025

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat auf dem diesjährigen European Banking Congress in Frankfurt am Main eindringlich zu Reformen für Europas Zukunft aufgerufen. Vor dem Hintergrund zunehmender geopolitischer Spannungen, eines herausfordernden globalen Handelsumfelds und des demografischen Wandels plädierte Nagel für eine klare europäische Strategie, um Produktivität und Wohlstand langfristig zu sichern.

Nagel beim European Banking Congress 2025: Europa produktiver machen
Joachim Nagel auf dem European Banking Congress ©dfv Euro Finance Group, M8 Mediahouse
Deutsche Wirtschaftsleistung stagnierte im dritten Quartal

20.11.2025

Trotz widriger Umstände blieb das reale Bruttoinlandsprodukt Deutschlands im dritten Quartal 2025 unverändert gegenüber dem Vorquartal, heißt es im Monatsbericht. Am Arbeitsmarkt ist auch in den kommenden Monaten keine Verbesserung in Sicht. Die Inflationsrate lag weiterhin etwas oberhalb von 2 Prozent. Für das Schlussquartal rechnen die Fachleute mit einem leichten Anstieg der Wirtschaftsleistung.

Deutsche Wirtschaftsleistung stagnierte im dritten Quartal
Zwei Männer im Gespräch in einer Fabrik ©Daniel Ingold / picture alliance
Nagel spricht sich für Reform der Schuldenbremse aus

13.11.2025

Eine weitere Reform der Schuldenbremse ist richtig und notwendig. In ihrer jetzigen Form kann sie weder solide Staatsfinanzen noch die EU-Regeln absichern, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel in einem Interview mit „Der Spiegel“. Dort sprach er unter anderem über den aktuellen Vorschlag der Bundesbank für eine Reform der Schuldenbremse, den digitalen Euro und das deutsche Wirtschaftswachstum.

Finanzmärkte: "Die Goldgräberstimmung bereitet mir Sorgen"
Joachim Nagel ©Gaby Gerster