Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Entwicklung der Bankendichte im Jahr 2011
Die Konsolidierung im Bankensektor hat sich im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr abermals verlangsamt. Im Verlauf des Jahres 2011 sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute von 2.093 um 13 auf 2.080 Institute. Dies entspricht einem prozentualen Rückgang von 0,6 % der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2011 gegenüber 1,6 % im Jahr 2010.
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Tilgungen am deutschen Rentenmarkt im April 2012
Im April 2012 sank das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit ei-nem Brutto-Absatz von 103,0 Mrd € gegenüber dem Vormonat (123,5 Mrd €) deutlich.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2012
Die deutsche Leistungsbilanz wies im April 2012 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 11,2 Mrd € auf.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft in schwierigem Umfeld
Die deutsche Wirtschaft sieht sich gegenwärtig in einem schwierigen Umfeld. Dennoch erwartet die Deutsche Bundesbank eine Fortsetzung des Aufschwungs.
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Direktinvestitionen im Spiegel der Zahlungsbilanz von 2008 bis 2011
Die heute veröffentlichte Publikation Direktinvestitionen laut Zahlungsbilanzstatistik zeichnet ein differenziertes, nach Ländern und Wirtschaftszweigen gegliedertes Bild der in der Zahlungsbilanz erfassten Finanzströme zwischen Deutschland und dem Ausland im Bereich der Direktinvestitionen für den Zeitraum von 2008 bis 2011.
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Bundesbank erneuert ihren Internetauftritt
Die Deutsche Bundesbank präsentiert sich seit heute mit einem neuen Auftritt im Internet. Die überarbeitete Webpräsenz orientiert sich stärker an den Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer. Der neue Aufbau und das zeitgemäße Aussehen stärken die Webseite als zentrales Informationsangebot der Bundesbank.
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Geldvermögensbildung und Finanzierung im Jahr 2011 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im Jahr 2011 trotz der signifikanten Kursverluste an den Kapitalmärkten gestiegen und lag am Jahresende bei 4 715 Mrd €. Gleichzeitig hat die Verschuldung der privaten Haushalte leicht auf rund 1 550 Mrd € zugenommen. Bei den nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften betrug die Geldvermögensbildung rund 209 Mrd € und übertraf somit die Außenfinanzierung von knapp 190 Mrd €.
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Rückläufiger Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2012
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im März 2012 auf 123,5 Mrd € zurückgegangen, nach Bruttoemissionen in Höhe von 131,0 Mrd € im Vormonat.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2012
Die deutsche Leistungsbilanz wies im März 2012 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 19,8 Mrd € auf.
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Neue Ergebnisse der Bestandserhebung über Direktinvestitionen
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April-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Beginnend mit der April-Umfragerunde wurde die deutsche Stichprobe des Bank Lending Survey für den Euro-Raum auf nunmehr 34 befragte Institute vergrößert. Die Stichprobenerweiterung war notwendig geworden, um nach den Veränderungen im deutschen Bankensektor in den letzten Jahren auch in Zukunft ein hohes Maß an Repräsentativität zu gewährleisten.
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Neues Rechenzentrum: Die Bundesbank steigert Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Umwelteffizienz ihrer IT-Systeme
Die Bundesbank hat am 23. April 2012 ein neues Rechenzentrum in Frankfurt eingeweiht. Damit steigert die Bundesbank die Leistungsfähigkeit und Sicherheit ihrer IT-Systeme und wird gleichzeitig den heutigen Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gerecht.
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Schwerpunkte des Monatsberichts April 2012 Potenzialwachstum der deutschen Wirtschaft – Mittelfristige Perspektiven vor dem Hintergrund demographischer Belastungen
Deutschland wird in den kommenden Jahren mit spürbaren demographischen Belastungen konfrontiert sein. Die inländische Erwerbsbevölkerung wird sich verringern und zudem altern. Die möglichen Rückwirkungen auf das Wachstumspotenzial der deutschen Wirtschaft werden im Monatsbericht April untersucht.
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Maastricht-Schuldenstand 2011: 2,09 Billionen € beziehungsweise 81,2 % des BIP
Die deutschen Staatsschulden in der Abgrenzung gemäß dem Maastricht-Vertrag haben zum Jahresende 2011 nach vorläufigen Berechnungen rund 2,088 Billionen € bzw. 81,2 % des Bruttoinlandsprodukts betragen. Damit erhöhte sich der Schuldenstand gegenüber dem Vorjahr um 32 Mrd €. Die Schuldenquote sank aufgrund des relativ stärkeren nominalen BIP-Wachstums um 1,8 Prozentpunkte.
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Verwertung von Lehman-Sicherheiten: Verkauf des ABS „Excalibur“ an Lone Star
Die Deutsche Bundesbank verwertet seit 2008 im Auftrag des Eurosystems ihr verpfändete hochkomplexe Sicherheiten aus der Insolvenz der Lehman Brothers Bankhaus AG (LBB). Die Verwertung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Vorstandsmitglied Dr. Joachim Nagel hat die Medien am 19. Januar 2012 über den damaligen Sachstand informiert.
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Hoher Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Februar 2012
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im Februar 2012 auf 131,0 Mrd € zurückgegangen, nach Bruttoemissionen in Höhe von 141,4 Mrd € im Vormonat.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2012
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar 2012 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 11,1 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 1,7 Mrd € über dem Vormonatswert.
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Euro-Banknoten mit der Unterschrift des dritten Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi kommen in Umlauf
Die Deutsche Bundesbank und die anderen Notenbanken des Eurosystems geben ab sofort auch Euro-Banknoten mit der Unterschrift von Mario Draghi aus. Draghi ist seit dem 1. November 2011 Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB).
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Schwerpunkte des Monatsberichts März 2012
Der Leistungsbilanzüberschuss hat 2011 gegenüber dem Vorjahr leicht abgenommen; er belief sich mit 148 Mrd € auf 5¾ % des Bruttoinlandsprodukts. Der Aktivsaldo der Handelsbilanz veränderte sich trotz des aus realer Sicht erneuten Wachstumsvorsprungs der Ausfuhren gegenüber den Einfuhren nur unwesentlich.
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Protokoll der Jahresabschluss-Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank am 13. März 2012
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Bundesbank erzielt 2011 Überschuss von 0,6 Mrd €
Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2011 einen Jahresüberschuss von 0,6 Mrd € erzielt, nach 2,2 Mrd € im Vorjahr. Dieser wurde gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz am 13. März 2012 in voller Höhe an den Bund abgeführt.
„Der Grund für den Rückgang des Gewinns findet sich vor allem in der Erhöhung der Risikovorsorge“
, erklärte Bundesbankpräsident Jens Weidmann am Dienstag auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Bundesbank. -
Nettotilgungen am Rentenmarkt im Januar 2012
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Januar 2012 wieder zu. Insgesamt wurden im Berichtsmonat Anleihen für 141,4 Mrd € begeben, nach 91,1 Mrd € im Dezember 2011.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2012
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Januar 2012 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 8,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 13,3 Mrd € unter dem Vormonatswert.
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Bundesbank begrüßt Entscheidung des EU-Parlaments zur SEPA-Verordnung
Die Deutsche Bundesbank begrüßt die Zustimmung des Europäischen Parlaments zur Verordnung zur Festlegung der technischen Vorschriften für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 19,3 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 4,6 Mrd € über dem Vormonatswert.
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Vermögensbildung und Finanzierung in Deutschland im dritten Quartal 2011 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im 3. Quartal 2011 um 63 Mrd € gesunken. Dieser Rückgang war allein auf die Kursverluste an den Kapitalmärkten zurückzuführen: Um diesen Effekt bereinigt verzeichnete die Geldvermögensbildung einen Anstieg um rund 31 Mrd €.
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Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die Kreditstandards in Deutschland sind gemäß den neuesten Umfrageergebnissen der Deutschen Bundesbank auch im vierten Quartal 2011 weitgehend unverändert geblieben.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar 2012
Das gesamte Finanzierungsvolumen von Unternehmen in Deutschland hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten – nominal wie real – als Reflex des gesamtwirtschaftlichen Wachstums zugenommen.
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Weniger Falschgeld im Umlauf Stark rückläufiger Trend bei falschen Banknoten
Die Bundesbank hat im Jahr 2011 rund 39.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um über ein Drittel gesunken.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 14,3 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 4,4 Mrd € über dem Vormonatswert.
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Deutliche Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt im November 2011
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im November 2011 mit (brutto) 138,6 Mrd € deutlich über dem Vormonatswert (110,1 Mrd €).
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10 Jahre Euro-Bargeld
Am 1. Januar 2002 wurde in den damals zwölf Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebietes das Euro-Bargeld eingeführt. In Deutschland löste damit der Euro die D-Mark als Zahlungsmittel ab. Für viele Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wurde die Währungsunion damit erstmals greifbar.
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Anpassung des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2012 auf 0,12 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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SEPA kommt ab Februar 2014
Die Deutsche Bundesbank begrüßt die am 20. Dezember 2011 erfolgte Zustimmung des ECON-Ausschusses im Europäischen Parlament zu dem Entwurf für eine EU-Verordnung, mit der das Auslaufen der nationalen Verfahren für Überweisungen und Lastschriften bis Februar 2014 festgelegt wird.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember 2011
Die Krise der Staatsfinanzen in einer Reihe von Ländern des Euro-Gebiets, die hiervon ausgehende Verunsicherung sowie die allgemeine wirtschaftliche Abschwächung belasten die deutsche Konjunktur. Zwar sind die binnenwirtschaftlichen Voraussetzungen für einen lang gezogenen, breit angelegten Aufschwung hierzulande weiterhin intakt, angesichts des hohen Offenheitsgrades sind für die deutsche Wirtschaft aber Nachfrageimpulse aus den Hauptabnahmeländern von großer Bedeutung.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 10,3 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 5,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im Oktober auf brutto 110,1 Mrd € (Vormonat: 108,4 Mrd €). Nach Abzug der leicht gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Kreditinstitute sank der Umlauf heimischer Rentenwerte um 21,9 Mrd €.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft vor Abkühlung des Wachstums im Winterhalbjahr
Die Krise der Staatsfinanzen in einer Reihe von Ländern des Euro-Gebiets und die hiervon ausgehende Verunsicherung sowie die allgemeine wirtschaftliche Abschwächung belasten zunehmend auch die deutsche Konjunktur. Dennoch sind die binnenwirtschaftlichen Voraussetzungen für einen lang gezogenen, breit angelegten Aufschwung weiterhin intakt. Dies geht aus der neuen Prognose der Deutschen Bundesbank für die Jahre 2012 und 2013 hervor. Die Staatsschuldenkrise birgt allerdings erhebliche Abwärtsrisiken.
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Ergebnisse der EU-weiten Banken-Rekapitalisierungsumfrage für Deutschland
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Die Deutsche Bundesbank erweitert ihr Datenangebot über Wertpapierinvestments aus der deutschen Depotstatistik
Die Deutsche Bundesbank stellt im Rahmen ihrer Depotstatistik seit Ende 2005 vierteljährliche Informationen für die Analyse des Umfangs und der Struktur des Wertpapierbesitzes in Deutschland zur Verfügung. Die Daten dienen als wichtige Quelle für die Untersuchung des Finanzierungskreislaufs der deutschen Volkswirtschaft sowie der Darstellung deutscher Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten.
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Betrüger versenden E-Mails im Namen der Deutschen Bundesbank
Seit dem Wochenende versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an persönliche Daten von Adressaten der Mail zu gelangen. Sie geben sich in der E-Mail als „Deutsche Bundesbank“ aus und weisen auf eine zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen ins Leben gerufene Kooperation hin.
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Finanzstabilitätsbericht 2011 Risiken für das deutsche Finanzsystem nehmen deutlich zu – belastend wirken vor allem die sich ausweitende Staatsschuldenkrise und der damit einhergehende Vertrauensverlust im europäischen Bankensystem
Die Risiken für das deutsche Finanzsystem haben in diesem Jahr deutlich zugenommen. Die hohen Staatsschulden sind dabei auf absehbare Zeit die größte Belastung für die deutsche und europäische Finanzstabilität.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im September 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im September 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 15,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 9,2 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Aktuelle Ergebnisse zur Vermögensbildung und Finanzierung in Deutschland Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung für das zweite Quartal 2011
In einem Umfeld von niedrigen Zinsen und recht hohen Unsicherheiten an den Kapitalmärkten setzten sich bei Vermögensbildung und Verschuldung der privaten Haushalte sowie der nicht finanziellen Kapitalgesellschaften die Grundtendenzen der letzten Quartale fort. Das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im 2. Quartal 2011 auf 4 757 Mrd € gestiegen.
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Deutscher SEPA-Rat begrüßt den EP-Vorschlag einer Kontinuitätsregel zur Mandatsmigration bei Lastschriftverfahren
42 KB, PDF
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Schwerpunkte des Monatsberichts Oktober 2011
Im Jahr 2009 wurde in Deutschland eine grundlegende Reform der staatlichen Verschuldungsregeln beschlossen. Für den Bund und die Länder wurden im Grundgesetz mit einem strukturell annähernd beziehungsweise vollständig ausgeglichenen Haushalt enge Neuverschuldungsgrenzen verankert.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im August 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im August 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,0 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 0,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt belief sich im August 2011 auf brutto 132,6 Mrd € (Vormonat: 106,5 Mrd €). Nach Abzug der deutlich gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten erhöhte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 38,4 Mrd €, verglichen mit einer Verringerung in Höhe von 13,9 Mrd € im Juli.
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Oktober-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Die Kreditstandards in Deutschland blieben gemäß den neuesten Umfrageergebnissen auch im dritten Quartal im Großen und Ganzen unverändert. Insgesamt war aber eine weniger dynamische Kreditnachfrage zu verzeichnen.
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2010
Die finanzielle Verflechtung Deutschlands mit dem Ausland hat 2010 kräftig zugenommen. So stiegen die Auslandsaktiva um 25,8 % auf 6 342 Mrd €, die Auslandspassiva um 28,1 % auf 5 391 Mrd €.