Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Schwerpunkte des Monatsberichts September 2011
Nach zwei Verlustjahren in Folge konnte die deutsche Kreditwirtschaft im Berichtsjahr einen gegenüber 2009 kräftig gestiegenen aggregierten Jahresüberschuss vor Steuern in Höhe von 17,8 Mrd € ausweisen. Gemessen an der längerfristigen Profitabilitätsentwicklung zeichnete sich damit wieder eine Tendenz zur Normalisierung der Ertragslage ab.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 4,0 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt fiel im Juli 2011 mit einem Brutto-Absatz von 106,5 Mrd € kaum stärker aus als im Vormonat (105,2 Mrd €). Nach Abzug der leicht gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten verringerte sich der Umlauf heimischer Rentenwerte um 13,9 Mrd €.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im ersten Quartal 2011 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Die Geldvermögensbildung privater Haushalte betrug im 1. Quartal 2011 knapp 50 Mrd € und ist somit gegenüber dem Vorquartal signifikant gestiegen. Die Verschuldung konnte geringfügig zurückgeführt werden. Im Berichtsquartal wurden Kredite in Höhe von rund 4 Mrd € getilgt. Das Geldvermögen der privaten Haushalte belief sich am Ende des 1. Quartals auf 4 824 Mrd €. Auch bei den nichtfinanziellen Unternehmen ist die Geldvermögensbildung mit rund 41 Mrd € im Vergleich zum Vorquartal relativ stark ausgefallen. Zeitgleich wurde die Außenfinanzierung um knapp 15 Mrd € ausgeweitet.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 11,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 5,3 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Tilgungen von Schuldverschreibungen im Juni 2011
Im Juni betrug das Brutto-Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt 105,2 Mrd € und lag damit unter dem Wert des Vormonats (115,4 Mrd €). Nach Abzug der gestiegenen Tilgungen (121,2 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere um 16,5 Mrd €.
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Michael Best leitet ab 1. Oktober 2011 den Zentralbereich Kommunikation der Bundesbank
Michael Best leitet ab dem 1. Oktober 2011 den Zentralbereich Kommunikation der Deutschen Bundesbank. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Benedikt Fehr an, der seit August dem neuen Zentralbereich Ökonomische Bildung vorsteht.
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Ausschreibungsverfahren der Deutschen Bundesbank zur Beschaffung des Banknotenbedarfs 2012 abgeschlossen
Mit der Veröffentlichung der Ausschreibungsergebnisse am 28. Juli 2011 im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union ist das diesjährige Vergabeverfahren der Deutschen Bundesbank zur Beschaffung des Banknotenbedarfs im Jahr 2012 abgeschlossen worden.
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Erklärung von Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann zu den Ergebnissen des Europäischen Rats
Für die Geldpolitik ist in der Staatsschuldenkrise entscheidend, dass keine zusätzlichen Risiken auf das Eurosystem übertragen werden und die Trennlinie zwischen Geld- und Finanzpolitik nicht weiter aufgeweicht wird. Solvente Geschäftspartner und ausreichende Sicherheiten sind für die Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems unabdingbar.
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Juli-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Den neuesten Ergebnissen der Umfrage zum Kreditgeschäft zufolge haben im zweiten Quartal 2011 die an der Umfrage teilnehmenden deutschen Banken ihre Kreditangebotspolitik nicht verändert. Im Vorquartal hatten sie noch von spürbaren Lockerungen berichtet.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
In der laufenden konjunkturellen Erholungsphase sind die Exporte der deutschen Wirtschaft ausgesprochen kräftig gestiegen. In den vier großen Mitgliedsländern des Euro-Raums (EWU-4) war lediglich die Entwicklung der spanischen Ausfuhren ähnlich dynamisch, während französische und italienische Exporteure erheblich geringere Zuwächse erzielten.
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Weniger Falschgeld in Deutschland
Im 1. Halbjahr 2011 hat die Bundesbank 18.852 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 (26.298) um 28 Prozent gefallen. Der durch falsche Banknoten verursachte Schaden lag bei knapp 1,1 Millionen Euro.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Mai 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 6,9 Mrd € auf. Das Ergebnis unterschritt das Niveau des Vormonats um 2,1 Mrd €.
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Deutscher SEPA-Rat für nutzerfreundliche Umstellung
27 KB, PDF
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Neue Ergebnisse der Bestandserhebung über Direktinvestitionen
Die aktuelle Ausgabe unserer Statistischen Sonderveröffentlichung 10 „Bestandserhebung über Direktinvestitionen“ zeigt wichtige Ergebnisse zum Stand der grenzüberschreitenden Unternehmensbeteiligungen bis zum Jahresende 2009.
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April-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Den neuesten Ergebnissen der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zufolge haben sich die Kreditangebotsbedingungen im ersten Quartal 2011 spürbar entspannt.
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Schwerpunkte des Monatsberichts April
Die Berechnung nominaler und realer effektiver Wechselkurse basierte bislang sowohl in der akademischen Literatur als auch in der wirtschaftspolitischen Praxis überwiegend auf Handelsströmen und Gütermarktpreisen.
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Entwicklung der Bankendichte im Jahr 2010
Der Konsolidierungsprozess im Bankensektor hat sich im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahr moderat fortgesetzt. Im Verlauf des Jahres 2010 sank die Gesamtzahl der Kreditinstitute von 2.128 um 35 auf 2.093 Institute (zum Vergleich: 2005: 2.344 Institute; 2000: 2.911 Institute).
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Maastricht-Schuldenstand 2010: 2,08 Billionen € beziehungsweise 83,2 % des BIP
Die deutschen Staatsschulden (Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen einschließlich der zuzurechnenden Extrahaushalte) betrugen nach vorläufigen Berechnungen zum Jahresende 2010 in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages rund 2,080 Billionen € beziehungsweise 83,2 % des BIP. Damit erhöhte sich der Schuldenstand gegenüber dem Vorjahr um 319 Mrd €, und die Schuldenquote nahm um fast 10 Prozentpunkte zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 8,9 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 1,8 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Hohes Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im Februar 2011
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist im Februar 2011 auf 114,2 Mrd € zurückgegangen, nach Bruttoemissionen in Höhe von 154,2 Mrd € im Vormonat.
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Schwerpunkte des Monatsberichts März 2011
Der Überschuss der deutschen Leistungsbilanz hat sich 2010 leicht erhöht, er blieb jedoch deutlich hinter dem Rekordniveau aus dem Jahr 2007 zurück. Zur Ausweitung hat maßgeblich der Außenhandel beigetragen.
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Professor Dr. Axel A. Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank anlässlich der öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags zu einer haushalts- und wirtschaftspolitischen Koordinierung in der EU am 14. März 2011
Europa und die Europäische Währungsunion stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Der Vertrauensverlust in die Staatsfinanzen einiger Mitgliedsländer stellt eine erhebliche Belastung dar, die der vorhandene institutionelle Rahmen eigentlich hätte verhindern sollen. Neben der Überwindung der aktuellen Probleme gilt es nunmehr, diesen Rahmen so anzupassen, dass künftigen Krisen besser vorgebeugt wird und sie – falls sie dennoch auftreten – besser bewältigt werden können.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Januar 2011
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Januar 2011 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 7,2 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 12,1 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Nettoemissionen am Rentenmarkt im Januar 2011
Am deutschen Rentenmarkt nahm die Emissionstätigkeit im Januar 2011 wieder zu. Insgesamt wurden im Berichtsmonat Anleihen für 154,2 Mrd € begeben, nach 104,6 Mrd € im Dezember 2010.
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Protokoll der Jahresabschluss-Pressekonferenz der Deutschen Bundesbank am 8. März 2011
112 KB, PDF
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Pressenotiz zum EU-weiten Stresstest 2011
Am 11. März 2011 hat ein Treffen der am EU-weiten Stresstest 2011 teilnehmenden deutschen Kreditinstitute mit der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der Bundesbank stattgefunden.
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Bundesbank erzielt 2010 Überschuss von 2,2 Mrd €
Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2010 einen Jahresüberschuss von 2,2 Mrd € erzielt, nach 4,1 Mrd € im Vorjahr. Der Jahresüberschuss wurde gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz am 8. März 2011 in voller Höhe an den Bund abgeführt. „Der Grund für den Rückgang des Gewinns ist vor allem eine höhere Risikovorsorge“, erklärte Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber am Dienstag bei der Jahrespressekonferenz der Deutschen Bundesbank.
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Anhörungen von Dr. Jens Weidmann und Sabine Lautenschläger-Peiter
Die Anhörungen des Vorstands der Deutschen Bundesbank gemäß § 7 Absatz 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank zur Nominierung von Herrn Dr. Jens Weidmann zum Präsidenten und zur Nominierung von Frau Sabine Lautenschläger-Peiter zur Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank haben am Dienstag stattgefunden.
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TARGET2-Salden der Bundesbank
Im Rahmen der gemeinsamen Geldpolitik in der Europäischen Währungsunion (EWU) stellt das Eurosystem den Geschäftsbanken des Währungsraums Zentralbankgeld dezentral, das heißt über die jeweiligen nationalen Zentralbanken, bereit. TARGET2-Salden sind das Ergebnis der grenzüberschreitenden Verteilung von Zentralbankgeld innerhalb der dezentralen Struktur des Eurosystems.
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Mitteilung der Deutschen Bundesbank
Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber hat Bundeskanzlerin Angela Merkel heute mitgeteilt, dass er sein Amt aus persönlichen Gründen mit dem Ende seines siebten Amtsjahres zum 30. April 2011 niederlegen möchte. Präsident Weber wird bis dahin seine Amtsgeschäfte in der gewohnten Weise führen und alle vereinbarten Termine wahrnehmen.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Dezember 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Dezember 2010 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 17,6 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 4,6 Mrd € über dem Vormonatswert.
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Tilgungen am Rentenmarkt im Dezember 2010
Am deutschen Rentenmarkt war die Emissionstätigkeit im Dezember – wie häufig zum Ende eines Jahres – deutlich schwächer als im Vormonat. Insgesamt wurden inländische Schuldverschreibungen für 104,6 Mrd € emittiert, vergleichen mit 196,4 Mrd € im November.
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Bundesbank dementiert Gerüchte über Weber-Erklärung
Die Deutsche Bundesbank dementiert Gerüchte über eine bevorstehende Mitteilung zur beruflichen Zukunft von Bundesbankpräsident Prof. Dr. Axel A. Weber.
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Sektorale Vermögensbildung und Finanzierung im dritten Quartal 2010 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Gemäß den aktuellen Ergebnissen der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hat das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im 3. Quartal 2010 erneut zugenommen. Gleichzeitig stieg jedoch auch ihre Verschuldung, allerdings nur geringfügig. Unternehmen griffen stärker als im Vorquartal auf die Außenfinanzierung zurück, darunter vor allem auf Kredite von anderen Unternehmen.
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Januar-Umfrage des Bank Lending Survey für Deutschland
Den neuesten Ergebnissen der Umfrage zum Kreditgeschäft deutscher Banken zufolge haben sich die Kreditangebotsbedingungen im vierten Quartal 2010 abhängig vom Risiko leicht entspannt.
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4. Sonderumfrage unter Banken: Positive Einschätzung der Kreditentwicklung auf breiter Basis
Zum Jahreswechsel 2010/11 wiederholte die Deutsche Bundesbank die erstmals im Juli 2009 durchgeführte Sonderumfrage unter ausgewählten deutschen Banken. Im Ergebnis zeigen sich die teilnehmenden Institute sehr optimistisch bezüglich ihrer Kreditvergabe im laufenden Jahr.
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Mehr falsche Noten, weniger falsche Münzen
Die Bundesbank hat im Jahr 2010 rund 60.000 falsche Euro-Banknoten registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfallen somit pro Jahr sieben (Vorjahr: sechs) falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Januar 2011
In ihrer Funktion als Notenbank bildet die Bundesbank durch die Emission und die Vernichtung von Banknoten sowohl den Ausgangs- als auch Endpunkt im Kreislauf der Bargeldnutzung. Noch vor einigen Jahren wurde der Großteil der Banknoten im Kreislauf durch die Bundesbank bearbeitet und dabei auf Echtheit und gute Umlaufqualität geprüft.
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Starke Emissionstätigkeit am deutschen Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im November 2010 mit (brutto) 196,4 Mrd € deutlich über dem Vormonatswert (123,8 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im November 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im November 2010 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 12,0 Mrd € auf. Das Ergebnis fiel damit ähnlich aus wie im Vormonat (12,1 Mrd €).
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Januar 2011: Basiszinssatz bleibt bei 0,12 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Thematische Schwerpunkte des Monatsberichts Dezember
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess in diesem Jahr auch in den kommenden beiden Jahren fortsetzen und merklich an Breite gewinnen. Nach der neuesten Prognose der Deutschen Bundesbank wird der Preisanstieg dabei im stabilitätsgerechten Rahmen bleiben.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Oktober 2010
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Oktober 2010 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 11,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag damit um 2,8 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats.
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Netto-Emissionen am deutschen Rentenmarkt
Die Absatz- und Erwerbszahlen am deutschen Rentenmarkt sind im Berichtsmonat Oktober maßgeblich geprägt durch die Gründung der FMS Wertpapiermanagement (FMSW). Diese ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts innerhalb der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA).
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Studie: Wie kommt das Bargeld ins Portmonee?
Der Geldausgabeautomat ist derzeit das bevorzugte Medium zum Abheben von Bargeld. Der Gang zum Bankschalter hingegen – noch vor einigen Jahrzehnten der einzig mögliche Abhebeort – wird nur noch bei Teilen der Bevölkerung beobachtet.
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Neue Bundesbank-Prognose: Aufschwung gewinnt an Breite
Die konjunkturelle Erholung der deutschen Wirtschaft wird sich nach dem fulminanten Aufholprozess im laufenden Jahr auch in den beiden kommenden Jahren fortsetzen. Dabei wird der Aufschwung mehr und mehr an Breite gewinnen. Der Preisanstieg bleibt im stabilitätsgerechten Rahmen. Dies geht aus der neuen Prognose der Deutschen Bundesbank für 2011 und 2012 hervor.
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Neue Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Dr. Joachim Nagel ist seit heute Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank hat deshalb die Ressortzuständigkeiten neu verteilt.
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Befragung der Deutschen Bundesbank zur wirtschaftlichen Lage privater Haushalte in Deutschland
Die Deutsche Bundesbank führt im Herbst und Winter 2010 gemeinsam mit dem Forschungsinstitut infas eine Befragung privater Haushalte in Deutschland durch. Ziel der Befragung ist ein besseres Verständnis der finanziellen Lage und der wirtschaftlichen Entscheidungen privater Haushalte.
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Finanzstabilitätsbericht 2010 Stabilitätslage des deutschen Finanzsystems verbessert – Europäische Schuldenkrise und mittelfristige Gefahren aus anhaltenden Niedrigzinsen im Fokus
Mehr als drei Jahre nach ihrem Ausbruch ist die Finanzkrise keineswegs überwunden. Das Aufkommen der europäischen Schuldenkrise im Mai dieses Jahres war das schwerwiegendste Ereignis für die Finanzstabilität 2010.