Pressenotizen
Suche nach Pressenotizen der Deutschen Bundesbank
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Finnische Zentralbank und Deutsche Bundesbank geben Buch über die Einführung der ersten Euro-Banknoten heraus Autor Antti Heinonen präsentiert sein Buch am Stand der Bundesbank auf der Frankfurter Buchmesse
Die finnische Zentralbank Suomen Pankki und die Deutsche Bundesbank stellen auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse das Buch "Die ersten Euros – Entstehung, Einführung und das erste Jahrzehnt der Euro-Banknotenserie" erstmals in deutscher Übersetzung und mit weiteren Details aus deutscher Perspektive vor.
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Anhörung des Vorstands zur Empfehlung des Finanzausschusses des Bundesrates
Die Anhörung des Vorstands der Deutschen Bundesbank zur Nominierung von Dr. Johannes Beermann zum Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank gemäß §7 Absatz 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank hat am Dienstag stattgefunden.
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Deutsche Bundesbank und EBA CLEARING schaffen neue Infrastruktur zum Clearing von Kartentransaktionen für deutsche Kreditinstitute Die Zusammenarbeit der beiden Anbieter ermöglicht deutschlandweit ein XML-basiertes Clearing von girocard-Zahlungen
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Das deutsche Auslandsvermögen Ende 2013
Die Netto-Auslandsposition Deutschlands belief sich Ende 2013 auf 1 204 Mrd €. Sie betrug damit fast 43 % in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die deutsche Netto-Vermögensposition gegenüber dem Ausland um 251 Mrd €. Der Anstieg reflektiert in erster Linie den Leistungsbilanzüberschuss Deutschlands im vergangenen Jahr. Anders als in den Vorjahren vollzog sich die Zunahme vor dem Hintergrund rückläufiger Bruttobestände.
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Bundesbank bringt neue 10 Euro-Banknote in den Umlauf
Die Deutsche Bundesbank gibt seit heute die neue 10-Euro-Banknote der zweiten Euro-Banknotenserie aus. Nach dem 5-Euro-Schein im vergangenen Jahr bringt die Bundesbank damit die zweite Stückelung der so genannten Europa-Serie in Deutschland in den Umlauf.
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Schwerpunkte des Monatsberichts September
Der Monatsbericht September 2014 erläutert allgemeine Tendenzen und Veränderungen während der Finanzkrise in der Eigentümerstruktur am deutschen Aktienmarkt und enthält einen Beitrag zum Thema Reform der föderalen Finanzbeziehungen. Zudem wird die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2013 analysiert.
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Deutsche Bundesbank richtet zum vierten Mal Schülerwettbewerb Generation €uro aus
Die Deutsche Bundesbank lädt Schüler und Schülerinnen der weiterführenden Schulen zur Teilnahme am "Generation €uro Schülerwettbewerb 2014/2015" ein. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Interesse am Thema Geldpolitik zu wecken und das Verständnis für geld- und währungspolitische Fragen und Zusammenhänge zu vertiefen.
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Deutsche Bundesbank eröffnet eigene Kindertagesstätte "Mäusenest"
Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann und Bundesbankvorstand Dr. h.c. Rudolf Böhmler haben heute gemeinsam mit Alexa Ahmad, Geschäftsführerin der pme Familienservice Gruppe, die neue betriebseigene Kindertagesstätte der Deutschen Bundesbank eröffnet.
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Ergebnisse der Basel III-Auswirkungsstudie für deutsche Institute zum Stichtag 31. Dezember 2013
Die Auswirkungen der verschärften internationalen Eigenkapitalnormen und der neuen Liquiditätsstandards (Basel III) werden seit Anfang 2011 vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht und von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA auf halbjährlicher Basis im Rahmen des "Basel III-Monitoring" beobachtet und analysiert. Heute werden die aktuellsten Ergebnisse dieser regelmäßigen Studie veröffentlicht. Sie ist unabhängig vom derzeit laufenden Comprehensive Assessment der EZB.
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Nettotilgungen von Schuldverschreibungen im Juli 2014
Der Bruttoabsatz am deutschen Rentenmarkt lag mit 118,4 Mrd € im Juli 2014 über dem Wert des Vormonats (99,1 Mrd €). Nach ebenfalls gestiegenen Tilgungen (126,3 Mrd €) und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten sank der Umlauf inländischer Rentenpapiere allerdings netto um 3,0 Mrd €, nachdem er im Juni bereits um 5,8 Mrd € zurückgegangen war. Dagegen wurden ausländische Titel im Umfang von 3,0 Mrd € am deutschen Markt untergebracht (nach 7,5 Mrd € im Vormonat), sodass der Umlauf von in- und ausländischen Schuldtiteln in Deutschland sich im Ergebnis kaum änderte.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juli 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juli 2014 einen Überschuss von 21,7 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 4,5 Mrd € über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich für die Zunahme war der kräftige Anstieg des Aktivsaldos im Warenhandel. Das Defizit im Bereich der „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, das Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfasst, nahm in geringerem Umfang zu.
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Carl-Menger-Preis erstmalig verliehen - Hélène Rey für Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet
Am 9. September 2014 ist im Rahmen der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik erstmalig der Carl-Menger-Preis für Wirtschaftswissenschaften verliehen worden. Als erste Preisträgerin erhielt Hélène Rey, Ökonomin an der London Business School, die Auszeichnung.
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Emanuel Mönch wird Leiter des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank
Ab dem 1. Februar 2015 übernimmt Dr. Emanuel Mönch die Leitung des Forschungszentrums der Deutschen Bundesbank. Er tritt die Nachfolge von Heinz Herrmann an, der Anfang 2015 in den Ruhestand tritt.
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SEPA-Umstellung reibungslos verlaufen
Die Umstellung auf SEPA ist in Deutschland reibungslos verlaufen. Seit dem 1. August 2014 werden auf Euro lautende Überweisungen und Lastschriften von Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Vereinen aller Euroländer grundsätzlich nur noch im einheitlichen SEPA-Format abgewickelt.
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Moderater Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im Juni 2014
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt ist mit einem Bruttoabsatz von 99,1 Mrd € im Juni 2014 im Vergleich zum Vormonat (138,7 Mrd €) deutlich gesunken. Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen führten die inländischen Emittenten ihre Kapitalmarktverschuldung im Ergebnis zurück (5,8 Mrd €). Durch einen Anstieg des Umlaufs ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland (netto 7,5 Mrd €), nahm der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt im Ergebnis gleichwohl insgesamt um 1,7 Mrd € zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Juni 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Juni 2014 einen Überschuss von 15,0 Mrd Euro auf. Das Ergebnis lag um 2,8 Mrd Euro über dem Niveau des Vormonats. Ursächlich für die Zunahme war der Rückgang des Passivsaldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, der Dienstleistungen sowie Primär- und Sekundäreinkommen umfasst. Der positive Saldo im Warenhandel verminderte sich in geringerem Umfang.
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Bundesbank schließt Geldmuseum ab 30. August 2014 für den Umbau
Die Deutsche Bundesbank erneuert und vergrößert ihr Geldmuseum in Frankfurt am Main. Die aktuelle Ausstellung kann noch bis zum 29. August 2014 besucht werden. Die Eröffnung des neuen Geldmuseums ist für Ende 2016 geplant. In der Zwischenzeit bleibt das Geldmuseum geschlossen.
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Juli-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland
Die deutschen Kreditinstitute haben die Standards für die Kreditvergabe an nichtfinanzielle Unternehmen im zweiten Quartal 2014 nicht verändert. Das ergab die jüngste Umfrage im Rahmen des Bank Lending Survey.
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Geldvermögensbildung und Finanzierung in Deutschland im ersten Quartal 2014
Im ersten Quartal 2014 hat das Geldvermögen der privaten Haushalte gegenüber dem Vorquartal um 54 Mrd € zugenommen und ist damit auf 5 207 Mrd € gestiegen. Während die auf Transaktionen basierende Geldvermögensbildung mit 49 Mrd € relativ stark war, entfiel mit knapp 5 Mrd € nur noch ein geringer Teil des Anstiegs des Geldvermögens auf Bewertungsgewinne, die vor allem auf Aktien und Investmentzertifikate zurückzuführen waren.
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SEPA-Umstellung steht vor dem Abschluss
Die SEPA-Umstellung ist in Deutschland weitgehend abgeschlossen. Im Juni 2014 waren bereits 92,7 Prozent aller Überweisungen in Deutschland SEPA-Überweisungen. Der SEPA-Anteil bei den Lastschriften lag im Juni bei 84,0 Prozent.
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Schwerpunkte des Monatsberichts Juli
Der Monatsbericht Juli 2014 enthält einen Beitrag zu dem Thema Wechselkurse und Finanzstress und beschreibt die Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung und die damit zusammenhängenden Herausforderungen für die Zukunft. Ferner werden Konzeption und erste Ergebnisse der Konzernabschlussstatistik als Beitrag zur erweiterten Unternehmensanalyse beschrieben sowie die Bedeutung der Versicherungswirtschaft für die Finanzstabilität untersucht.
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Mehr Falschgeld in Deutschland
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2014 knapp 25.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,5 Millionen Euro registriert. Die Zahl der Fälschungen ist damit im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2013 um 27 Prozent gestiegen. Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner. Trotz dieser Steigerung gibt die Anzahl der im Umlauf gefundenen falschen Banknoten keinen Anlass zur Sorge.
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Bernd Kaltenhäuser wird Präsident der Hauptverwaltung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland
Bernd Kaltenhäuser, derzeit Leiter des Büros des Bundesbankpräsidenten, wird zum 1. Oktober 2014 Präsident der Hauptverwaltung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Er tritt die Nachfolge von Stefan Hardt an. Hardt wechselt am 1. Oktober 2014 zur Bundesbank-Zentrale und übernimmt am 1. Januar 2015 die Leitung des Zentralbereichs Bargeld.
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Hohe Nettoemissionen am deutschen Rentenmarkt im Mai 2014
Im Mai 2014 stieg das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Brutto-Absatz von 138,7 Mrd € deutlich gegenüber dem Vormonat (120,5 Mrd €). Nach Abzug der gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 28,6 Mrd € abgesetzt. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland stieg im Berichtsmonat um 3,5 Mrd €, sodass der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt insgesamt um 32,0 Mrd € zunahm.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Mai 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Mai 2014 einen Überschuss von 13,2 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 3,7 Mrd € unter dem Niveau des Vormonats. Der Rückgang war durch die Ausweitung des Passivsaldos im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, der Dienstleistungen, Primäreinkommen sowie Sekundäreinkommen umfasst, bedingt.
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SEPA-Umstellung in Deutschland fast geschafft
Die Umstellung von Überweisungen und Lastschriften auf die europaweiten SEPA-Formate ist in Deutschland so gut wie abgeschlossen. "Für die meisten Unternehmen, öffentlichen Kassen und Vereine sind SEPA-Zahlungen inzwischen der Normalfall.
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Bekanntgabe des Basiszinssatzes zum 1. Juli 2014: Basiszinssatz vermindert sich auf -0,73 %
Die Deutsche Bundesbank berechnet nach den gesetzlichen Vorgaben des § 247 Abs. 1 BGB den Basiszinssatz und veröffentlicht seinen aktuellen Stand gemäß § 247 Abs. 2 BGB im Bundesanzeiger.
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Bundesbank begrüßt Benennung der Renminbi-Clearingbank in Frankfurt
Die Deutsche Bundesbank begrüßt die Benennung der Bank of China als Renminbi-Clearingbank für den Finanzplatz Frankfurt durch die chinesische Zentralbank (People's Bank of China, PBoC).
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Nettotilgungen am deutschen Rentenmarkt im April 2014
Im April 2014 stieg das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt mit einem Bruttoabsatz von 120,5 Mrd Euro leicht gegenüber dem Vormonat (112,4 Mrd Euro). Nach Abzug der ebenfalls gestiegenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten wurden inländische Schuldverschreibungen für netto 23,6 Mrd Euro getilgt. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen in Deutschland erhöhte sich im Berichtsmonat um 16,8 Mrd Euro, sodass der Umlauf von Schuldtiteln am deutschen Markt insgesamt um 6,8 Mrd Euro sank.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im April 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im April 2014 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 18,4 Mrd Euro auf. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd Euro unter dem Niveau des Vormonats.
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Neue Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs
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Vorstand billigt vorzeitiges Ausscheiden von Vorstandsmitglied Rudolf Böhmler
Herr Dr. h. c. Rudolf Böhmler hat am Dienstag seine Bitte um Entlassung aus seinem Amt als Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank mit Ablauf des Jahres 2014 an den Bundespräsidenten gerichtet.
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Aufbau eines Renminbi-Zentrums in Frankfurt wird vorangetrieben
Die Deutsche Bundesbank, das hessische Wirtschaftsministerium und die chinesische Zentralbank PBoC (Peoples Bank of China) haben sich auf weitere operationelle Schritte für das Renminbi-Clearing am Finanzplatz Frankfurt verständigt.
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Amtsantritt von Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia Buch; Beschluss über die Geschäftsverteilung im Vorstand der Deutschen Bundesbank
Prof. Dr. Claudia Buch trat heute ihr Amt als Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank an. Auf der anschließenden Vorstandssitzung hat der Vorstand folgende Geschäftsverteilung beschlossen, die mit sofortiger Wirkung in Kraft tritt.
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Moderater Nettoabsatz am deutschen Rentenmarkt im März 2014
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt lag im März 2014 mit 112,4 Mrd € deutlich unter dem Vormonatswert (131,8 Mrd €).
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Die deutsche Zahlungsbilanz im März 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im März 2014 – gemessen an den Ursprungsdaten – einen Überschuss von 19,5 Mrd € auf. Das Ergebnis lag um 5,7 Mrd € über dem Niveau des Vormonats.
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Internationale Kapitalverflechtung der deutschen Wirtschaft
Trotz eines weltweit schwächeren Konjunkturumfelds im Jahr 2012 haben deutsche Investoren ihre unmittelbaren Direktinvestitionen im Ausland in diesem Zeitraum beträchtlich um 53 Mrd € auf knapp 1,2 Billionen € erhöht. In erster Linie erfolgte dies durch eine Aufstockung des Beteiligungskapitals einschließlich reinvestierter Gewinne. Den regionalen Schwerpunkt des Auslandsengagements bildete Europa.
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April-Ergebnisse der Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) in Deutschland und im Euro-Raum
Die Kreditvergabepolitik der in Deutschland befragten Banken hat sich im ersten Quartal 2014 gemäß der jüngsten Umfrage zum Kreditgeschäft nur geringfügig geändert.
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Geldvermögensbildung und Finanzierung in Deutschland im vierten Quartal 2013 Sektorale Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
Das Geldvermögen der privaten Haushalte hat im vierten Quartal 2013 gegenüber dem Vorquartal um rund 79 Mrd € bzw. 1,6 % zugenommen und ist damit auf 5 152 Mrd € per Jahresende angestiegen. Mit rund 47 Mrd € entfiel der überwiegende Teil des Anstiegs auf Bewertungsgewinne; die transaktionsbasierte Geldvermögensbildung belief sich auf etwa 32 Mrd €. Dabei hat sich der bereits seit Längerem zu beobachtende Trend hin zu liquiden Anlagen vor dem Hintergrund eines weiterhin niedrigen Zinsniveaus fortgesetzt.
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Deutsche Bundesbank erneuert Geldmuseum
Die Deutsche Bundesbank stellt das Geldmuseum am Standort der Zentrale in Frankfurt am Main neu auf. Die Dauerausstellung wird vollständig neu konzipiert und räumlich vergrößert. "Im Geldmuseum wird künftig für die Besucherinnen und Besucher das Geldwesen erlebbar sein", erklärt Bundesbankpräsident Jens Weidmann.
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Geringer Nettoabsatz von Schuldverschreibungen im Februar 2014
Die Bruttoemissionen am deutschen Rentenmarkt lagen im Februar 2014 mit 131,8 Mrd Euro deutlich unter dem Wert des Vormonats (151,3 Mrd Euro). Insgesamt nahm damit der Umlauf von Schuldverschreibungen in Deutschland um 4,1 Mrd Euro zu.
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Die deutsche Zahlungsbilanz im Februar 2014
Die deutsche Leistungsbilanz wies im Februar 2014 - gemessen an den Ursprungsdaten - einen Überschuss von 13,9 Mrd Euro auf. Das Ergebnis lag um 1,3 Mrd Euro unter dem Niveau des Vormonats. Ausschlaggebend dafür war die Verminderung des Überschusses im Bereich der "unsichtbaren" Leistungstransaktionen, die den Anstieg des Aktivsaldos in der Handelsbilanz überwog.
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Deutsche Bundesbank und Stadt Dortmund verständigen sich auf Bebauungsplan für die neue Bundesbank-Filiale in Dortmund
Die Deutsche Bundesbank und die Stadt Dortmund haben sich auf einen Bebauungsplan für die neue Bundesbank-Filiale im Großraum Rhein-Ruhr verständigt. Das vorhabenbezogene Bebauungsplanverfahren für das Gewerbegebiet Marsbruchstraße/Bundesbank Dortmund steht kurz vor dem Abschluss.
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Deutscher Maastricht-Schuldenstand fällt 2013 auf 2,15 Billionen € bzw. 78,4 % des BIP
Die deutschen Staatsschulden in der Abgrenzung des Maastricht-Vertrages haben sich nach vorläufigen Berechnungen zum Jahresende 2013 auf 2,147 Billionen € belaufen.
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Renminbi-Clearing am Finanzplatz Frankfurt
Die Deutsche Bundesbank und die chinesische Zentralbank PBoC (People's Bank of China) haben anlässlich des Besuchs des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Berlin eine Absichtserklärung zum Clearing und Settlement in der chinesischen Währung Renminbi am Finanzplatz Frankfurt unterzeichnet.
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SEPA-Umstellung im Februar noch nicht komplett
Neue der Bundesbank vorliegende Zahlen für den Februar zeigen, dass die meisten Unternehmen die Umstellung auf SEPA abgeschlossen haben.
"Trotzdem nutzen mehr Bankkunden als erwartet die zusätzliche Übergangsfrist bis zum 1. August 2014"
, sagte Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, mit Blick auf den Stand der SEPA-Umstellung (Single Euro Payments Area) in Deutschland. -
Bundesbank erzielt 2013 Überschuss von 4,6 Mrd €
Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2013 einen Jahresüberschuss von 4,6 Mrd € erzielt, nach 664 Mio € im Vorjahr. Dieser wurde gemäß § 27 Nr. 2 Bundesbankgesetz heute in voller Höhe an den Bund abgeführt.