Der Umwelteinfluss der durchschnittlichen jährlichen Barzahlungen pro Person im Euroraum ist insgesamt sehr gering. Er entspricht laut der Studie der EZB etwa einer Autofahrt von acht Kilometern mit einem Standardwagen. Das Eurosystem setzt sich dafür ein, Euro-Banknoten so umweltfreundlich wie möglich zu machen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Bargeld weithin verfügbar ist und akzeptiert wird.
Zum Thema “Still too big to fail? The need for reform after the demise of Credit Suisse” hat Beatrice Weder di Mauro einen Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bundesbank Invited Speakers Series“ gehalten. Eingeladen hatte das Forschungszentrum der Bundesbank, dessen Leiter Falko Fecht durch die Veranstaltung führte.
30.11.2023
Der EZB-Rat hat „Europäische Kultur“ sowie „Flüsse und Vögel“ als mögliche Themen für die künftigen Euro-Banknoten ausgewählt. In diese Entscheidung ist auch eine große Umfrage eingeflossen: Alle Europäerinnen und Europäer hatten im Sommer dieses Jahres die Möglichkeit, über mögliche Themen der neuen Euro-Banknoten abzustimmen. Voraussichtlich 2026 wird über das endgültige Design der neuen Banknoten entschieden.
27.11.2023
Am 24. und 25. November hat die Bundesbank zum fünften Mal junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren zu der Veranstaltung Euro20plus eingeladen. In Frankfurt am Main diskutierten sie unter anderem mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde und Bundesbankpräsident Joachim Nagel über zentrale wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Fragen.